Zitate
Autoren
Themen
Gute Zitate
›
Autoren
›
Johann Jakob Mohr
Zitate von Johann Jakob Mohr (228 zitate)
„
Es hat noch keiner Korn gemahlen, das nicht aus der Erde gewachsen ist.
“
―
Johann Jakob Mohr
Facebook
Twitter
WhatsApp
Bild
„
Was unserer modernen Kunst fehlt, ist die Unschuld.
“
―
Johann Jakob Mohr
Facebook
Twitter
WhatsApp
Bild
„
In der Kunst ist das Wie notwendig, das Was bedeutungsvoll, das Warum gleichgültig.
“
―
Johann Jakob Mohr
Facebook
Twitter
WhatsApp
Bild
„
Den letzten Grund der Dinge können wir wahrscheinlich deshalb nicht begreifen, weil er zu einfach ist.
“
―
Johann Jakob Mohr
Facebook
Twitter
WhatsApp
Bild
„
Ein feiner Verstand ist wie ein feines Werkzeug: es ist zu vielem untauglich.
“
―
Johann Jakob Mohr
Facebook
Twitter
WhatsApp
Bild
„
Wenn wir die Bilanz unseres Lebens ziehen, dann müssen wir im Soll und Haben viel durchstreichen.
“
―
Johann Jakob Mohr
Facebook
Twitter
WhatsApp
Bild
„
Was am meisten Unheil anrichtet, das ist der inconsequente Despot.
“
―
Johann Jakob Mohr
Facebook
Twitter
WhatsApp
Bild
„
Das ist nur eine kraftvolle Zeit, in der das Handeln aus dem Charakter hervorgeht; todtgeschlagen haben sich die Menschen immer.
“
―
Johann Jakob Mohr
Facebook
Twitter
WhatsApp
Bild
„
Es gibt nur eine Majestätsbeleidigung, und das ist die an der Natur verübte.
“
―
Johann Jakob Mohr
Facebook
Twitter
WhatsApp
Bild
„
Wir sollen nicht meinen, ein Theil des Lebens könne mit dem Verlust des andern erkauft werden. Wir bedürfen alles: die Kindheit, die Jugend, das Alter; eines muß dem andern erst Werth und Trost geben.
“
―
Johann Jakob Mohr
Facebook
Twitter
WhatsApp
Bild
„
Des Mittelmäßigen Feind ist immer wieder das Mittelmäßige.
“
―
Johann Jakob Mohr
Facebook
Twitter
WhatsApp
Bild
„
Aus Verachtung seines Publikums sollte kein Redner etwas Schiefes, Mattes, Falsches vorbringen; er sollte sich immer sagen: auch du bist unter deinen Zuhörern
“
―
Johann Jakob Mohr
Facebook
Twitter
WhatsApp
Bild
1
2
3
4
5
6
7
8
9
...
19
Sobre o Autor:
Johann Jakob Mohr
Zitat des Tages
„
Die absolute, wahre und mathematische Zeit fließt von sich aus und gemäß ihrem Wesen gleichförmig und ohne Rücksicht auf irgendwelche äußeren Dinge.
“
—
Isaac Newton
Autoren
Themen
Top-Autoren
Mehr Top-Autoren
Top-Themen
Leben
Sein
Mensch
Liebe
Welt
Haben
Gott
Macht
Zeit
Andere
Wahrheit
Größe
Glück
Gut
Ganz
Mann
Güte
Können
Natur
Frau
Seele
Herz
Recht
Geist
Würde
Ware
Müssen
Wissen
Kunst
Gedanken
Freiheit
Wort
Geld
Weiß
Länge
Denken