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Johann Jakob Mohr
Zitate von Johann Jakob Mohr (228 zitate)
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Gerade das muß man den Menschen wieder und immer wieder sagen, was sich ganz von selbst versteht.
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Johann Jakob Mohr
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Das künstlerische Streben fordert Freiheit, das praktische Beschränkung.
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Mit all unserer Klugheit machen wir doch nur das Gefäß, das alsbald der Zufall füllt.
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»Amor erga rem aeternam et infinitam sola laetitia pascit animam ipsaque omnis trititia est expers«, sagt Spinoza. Aber das Ewige bedarf der Liebe nicht, nach der sich das Vergängliche sehnt.
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„
Das Leben ist ein Ding, über das man nicht nachdenken darf.
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Manche Bücher nützen dadurch, daß man aus ihnen das Gegentheil von dem lernt, was der Autor bezweckt.
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Die höchste innigste Freude borgt von dem Schmerz mehr als nur die Thränen.
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Was das eine Geschlecht befreit hat, das wird zur Fessel für ein kommende.
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Wir Menschen fragen zu viel nach dem Warum, während alles in der Welt und Natur uns doch auf das Was und Wie hinweist.
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Die öffentliche Meinung ist ein Vexierspiegel, der die Dinge bald zu groß, bald zu klein zeigt, aber immer verzerrt.
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Große Leidenschaften sind wie Naturkräfte. Ob sie nützen oder schaden hängt von der Richtung ab, die sie nehmen.
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Das Leben ist ein großes Kapital; aber mit soviel Bedingungen, Abzügen, Clauseln verknüpft, daß am Ende nicht viel mit demselben anzufangen ist.
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Johann Jakob Mohr
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Die absolute, wahre und mathematische Zeit fließt von sich aus und gemäß ihrem Wesen gleichförmig und ohne Rücksicht auf irgendwelche äußeren Dinge.
“
—
Isaac Newton
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