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Johann Jakob Mohr
Zitate von Johann Jakob Mohr (228 zitate)
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Die Mode übt ihren Einfluß nicht bloß auf Hüte und Röcke, sondern auch auf das, was darunter ist.
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Johann Jakob Mohr
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Die öffentlichen Meinung gleicht der Welle, was sie emporheben kann, verschlingt sie auch wieder.
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In der Wissenschaft betrachtet der Geist die Dinge, in der Kunst vermählt er sich mit ihnen.
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Das Bornierte, systematisch und consequent durchgeführt, kann in der Welt zu großer Bedeutung gelangen.
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Der Grund, weshalb wir uns über die Welt täuschen, liegt sehr oft darin, dass wir über uns selbst täuschen.
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Das Schicksal stößt uns auf den rechten Weg; aber oft so derb, daß wir das Wiederaufstehen vergessen.
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„
Nicht die Liebe, wenn sie einmal entschlafen, aber immer wieder läßt sich der Haß erwecken.
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Das Kleine, das die Großen vernachlässigen, rächt sich an ihnen am empfindlichsten.
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Auch die Pedanterie hat ihren Fanatismus; er ist sogar grausamer und rücksichtsloser als jeder andere.
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Noth ist die Mutter der Künste, und Kunst wie oft die Mutter der Noth.
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„
Manche kommen, wie der heilige Joseph, in der Welt nur so ganz nebenbei zu der Ehre eines Heiligen.
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„
In der Jugend blicken wir vorwärts, im Alter rückwärts. Wohl uns, wenn wir dann eine Stelle finden, auf der unser Auge mit Wohlgefallen ruhen kann.
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Johann Jakob Mohr
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Die absolute, wahre und mathematische Zeit fließt von sich aus und gemäß ihrem Wesen gleichförmig und ohne Rücksicht auf irgendwelche äußeren Dinge.
“
—
Isaac Newton
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