Zitate von Johann Martin Miller (7 zitate)
![]() | „Was frag ich viel nach Geld und Gut, / Wenn ich zufrieden bin! / Gibt Gott mir nur gesundes Blut, / So hab ich frohen Sinn.“ ―Johann Martin Miller Quelle: Die Zufriedenheit: Johann Martin Miller Gedichte. Ulm: Wohler, 1783. S. 389 Google Books |
![]() | „Süß ist der Name Vaterland, / Wo Einigkeit mit festem Band / Die Bürgerherzen kettet.“ ―Johann Martin Miller Quelle: Der Patriot an sein Vaterland: Johann Martin Miller Gedichte. Ulm: Wohler, 1783. S. 194 Google Books |
![]() | „Da heißt die Welt ein Jammertal / Und deucht mir doch so schön, / Hat Freuden ohne Maß und Zahl, / Läßt keinen leer ausgeh'n.“ ―Johann Martin Miller Quelle: Was frag' ich viel nach Geld und Gut |
![]() | „Jeder Schriftsteller wünscht nach dem Zweck seiner Arbeit beurtheilt zu werden.“ ―Johann Martin Miller Quelle: Johann Martin Miller: Siegwart - Eine Klostergeschichte, Vorbericht, Leipzig 1776, S. 3-4. www.zeno.org |

Quelle: Wikimedia Commons
Johann Martin Miller
* 3. Dezember 1750
† 21. Juni 1814 (63 Jahre alt)
Biografie: Johann Martin Miller war ein deutscher Theologe und Schriftsteller.
Zitat des Tages
„Philosophie und Poesie, Verschlagen vom Wind der Emphatik, Sind gestrandet, ich weiß nicht wie, Auf der Sandbank der Grammatik.“