Zitate von Johann Wolfgang von Goethe (4670 zitate)
„Wir müssen einsehen lernen, daß wir dasjenige, was wir im Einfachsten geschaut und erkannt, im Zusammengesetzten supponiren und glauben müssen: denn das Einfache verbirgt sich im Mannigfaltigen, und da ists, wo bei mir der Glaube eintritt, der nicht der Anfang, sondern das Ende alles Wissens ist.“ ―Johann Wolfgang von Goethe Quelle: Briefe und Gespräche, an Sulpiz Boisserée, 25. Februar 1832. Goethes Werke: Vollstandige Ausgabe letzter Hand, Band 55, Seite 89. (Das Zitat findet sich oft umformuliert: Der Glaube ist nicht der Anfang, sondern das Ende alles Wissens. Es steht im Zusammenhang einer Diskussion der Farbenlehre.) |
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Johann Wolfgang von Goethe* 28. August 1749
† 22. März 1832 (82 Jahre alt)
Biografie: Johann Wolfgang von Goethe, geadelt 1782, war ein deutscher Dichter. Er forschte und publizierte außerdem auf verschiedenen naturwissenschaftlichen Gebieten. Ab 1776 bekleidete er am Hof von Weimar unterschiedliche politische und administrative Ämter.
Zitat des Tages
„Welch eine Täuschung ist es, von abgedrungenen Zugeständnissen eine Herstellung der Ruhe zu erwarten.“