Zitate von John F. Kennedy (61 zitate)

„Das Wort Krise setzt sich im Chinesischen aus 2 Schriftzeichen zusammen – das eine bedeutet Gefahr und das andere Gelegenheit.“
―John F. Kennedy

„Vor zweitausend Jahren war der stolzeste Satz, den ein Mensch sagen konnte, der: Ich bin ein Bürger Roms. Heute ist der stolzeste Satz, den jemand in der freien Welt sagen kann: Ich bin ein Berliner.“
―John F. Kennedy

Quelle:
Rede vor dem Schöneberger Rathaus in Berlin, 26. Juni 1963. Quelle: John F. Kennedy: Ich bin ein Berliner (1963) von Englisch Lernen Online

„Es gibt keinen Fortschritt ohne den Glauben an die Zukunft.“
―John F. Kennedy

„Wir müssen die Zeit als Werkzeug und nicht als Couch benutzen.“
―John F. Kennedy

„Verhandeln wir nie aus Furcht, aber fürchten wir uns nie, zu verhandeln.“
―John F. Kennedy

„Ein gescheiter Mann muß so gescheit sein, Leute einzustellen, die viel gescheiter sind als er.“
―John F. Kennedy

„Der Mensch ist immer noch der beste Computer.“
―John F. Kennedy

„Alle freien Menschen, wo immer sie leben mögen, sind Bürger dieser Stadt West-Berlin, und deshalb bin ich als freier Mann stolz darauf, sagen zu können: 'Ich bin ein Berliner!“
―John F. Kennedy

„Frag nicht, was dein Land für dich tun kann, sondern frag, was du für dein Land tun kannst.“
―John F. Kennedy

„Wir können nicht mit jenen verhandeln, die sagen: was mein ist, ist mein; und was dein ist, ist Verhandlungssache.“
―John F. Kennedy

„Ein großes Ereignis bedarf des wertenden Urteils der Mitlebenden nicht. Die Geschichte selbst wird es richten, wenn keiner der Handelnden mehr lebt.“
―John F. Kennedy

„Einen großen Vorsprung im Leben hat, wer da schon handelt, wo die anderen noch reden.“
―John F. Kennedy

John F. Kennedy

Quelle: Wikimedia Commons

John F. Kennedy

* 29. Mai 1917

† 22. November 1963 (46 Jahre alt)

Biografie: John Fitzgerald „Jack“ Kennedy, aufgrund seiner Initialen auch JFK genannt, war von 1961 bis 1963 der 35. Präsident der Vereinigten Staaten.

Geboren 29. Mai

Zitat des Tages

„Die absolute, wahre und mathematische Zeit fließt von sich aus und gemäß ihrem Wesen gleichförmig und ohne Rücksicht auf irgendwelche äußeren Dinge.“

— Isaac Newton

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