Zitate von John Henry Newman (27 zitate)

„Leben heißt sich wandeln und vollkommen sein heißt, sich oft gewandelt zu haben.“
―John Henry Newman

„Keiner liebt wirklich einen anderen, wenn er nicht eine gewisse Ehrfurcht gegen ihn fühlt.“
―John Henry Newman

„Christus kam nicht, um die die Welt in einen Himmel zu verwandeln, sondern um den Himmel auf die Erde zu bringen.“
―John Henry Newman

„Am Ende des längsten Lebens sind wir immer noch Anfänger.“
―John Henry Newman

„Ein gutes Gedächtnis offenbart noch kein Genie, so wie ein Wörterbuch keine Literatur ist.“
―John Henry Newman

„Ich habe einen Platz in Gottes Plan, auf Gottes Erde, den keiner anderer hat.“
―John Henry Newman

„Wer meint, daß der Gottesdienst nur in der Kirche zu Hause ist, braucht eigentlich nicht in die Kirche zu gehen.“
―John Henry Newman

„Hab keine Angst, daß das Leben einmal zu Ende geht. Hab eher Angst, daß es nie richtig anfängt.“
―John Henry Newman

„In unseren Tagen ist Nebelhaftigkeit die Mutter der Weisheit. Aber so kann es nicht länger bleiben, wo man zu lesen und zu denken versteht.“
―John Henry Newman

„Der Grundirrtum beruht in der rücksichtslosen und absurden Behauptung, daß das Land, welches Gott allen Menschen gab, Privateigentum sein kann.“
―John Henry Newman

„Wenn wir heilig sind, wird alles mit uns gut gehen.“
―John Henry Newman

„Ich bin berufen, etwas zu tun oder zu sein, wofür kein anderer berufen ist.“
―John Henry Newman

„Glaube kann die Form annehmen, einen tragfähig zu machen für die Zweifel.“
―John Henry Newman

„Fürchte nicht, daß dein Leben enden wird, sondern fürchte lieber, daß es nie beginnen wird.“
―John Henry Newman

„Gebet ist das Atemholen der Seele.“
―John Henry Newman

Quelle: Wikimedia Commons

John Henry Newman

* 21. Februar 1801

† 11. August 1890 (89 Jahre alt)

Biografie: John Henry Kardinal Newman CO war ein Kardinal der römisch-katholischen Kirche, zu der er 1845 als Pfarrer bzw. Theologiedozent aus der Kirche von England konvertierte. Durch sein akademisches und literarisches Wirken sowie durch seine Konversion beeinflusste er das geistige Leben Englands und Europas im 19. und 20. Jahrhundert tief.

Geboren 1801

Geboren 21. Februar

Zitat des Tages

„Gott schütze uns vor der Pressefreiheit. Nichts trägt mehr zur Verwilderung der Sitten, des Geschmacks und jeder Art von geistiger Tätigkeit bei als sie. Der Zwang von Schicklichkeit und die Beschränkung der Presse sind wesentliche Ursachen für den Fortschritt der Kultur.“

— Ferdinando Galiani

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