Zitate von Jonathan Rowson (5 zitate)

„Schach kann nur rückwärts verstanden werden, aber nur vorwärts gespielt werden.“
―Jonathan Rowson

„Es ist unwichtig, ob ein Turm im Allgemeinen mehr Wert ist als ein Springer; was man wissen muss ist, ob genau dieser Turm in genau dieser Stellung mehr Wert ist als genau dieser Springer.“
―Jonathan Rowson

„Die meisten Titelträger verstehen nicht die Probleme der Spieler zwischen 1000 und 2000 Elopunkten.“
―Jonathan Rowson

„Der schwächere Spieler neigt dazu sowohl seine Stellungsvor- als auch nachteile zu überschätzen, er denkt er hat den Gewinn in einer besseren Position und den Verlust in einer schlechteren.“
―Jonathan Rowson

„Schach ist eine Feier existentieller Freiheit.“
―Jonathan Rowson

Zitate von anderen Autoren

„Freunde sind die Familie, die wir uns selber aussuchen.“
―Peter Ustinov

„Narren brüsten sich laut und bringen ihr Wissen zu Markte, Doch der höhere Geist schweigt und verwendet die Kraft.“
―Martin Heinrich

„Sorge Dich nicht um das, was kommen mag, weine nicht um das, was vergeht; aber sorge, Dich nicht selbst zu verlieren, und weine, wenn Du dahintreibst im Strome der Zeit, ohne den Himmel in Dir zu tragen.“
―Friedrich Schleiermacher

Quelle:
Monologe, I. Betrachtung (1800) zeno.org

„Es gibt nichts Schöneres im Leben als die Freundschaft: Du hast jemanden, dem Du Dein Innerstes öffnen, dem Du Geheimnisse mitteilen und das Verborgene Deines Herzens zeigen kannst.“
―Ambrosius von Mailand

„Einer, der gefragt wurde, was auf der Welt das Seltenste sei, erwiderte: Das, was alle besitzen sollten, nämlich der gesunde Menschenverstand.“
―Giacomo Leopardi

Jonathan Rowson

Jonathan Rowson

* 18. April 1977 (47 Jahre alt)

Biografie: Jonathan Rowson ist ein schottischer Schachspieler. Als dritter Schotte nach Paul Motwani und Colin McNab trägt er seit 1999 den Titel eines Großmeisters.

Geboren 18. April

Zitat des Tages

„Nur Menschen, welche Festigkeit besitzen, sind wahrer Sanftmut fähig; die da sanft scheinen, sind gewöhnlich bloß schwach und werden leicht verbittert.“

— François de La Rochefoucauld

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