Zitate von Karlheinz Deschner (48 zitate)
„Die Christen entwendeten den Juden das Alte Testament und gebrauchten es als Waffe gegen sie. Dabei münzte man den Glauben von der Auserwähltheit Israels zum Absolutheitsanspruch des Christentums und den jüdischen Messianismus zur Lehre von der Wiederkunft Christi um.“ ―Karlheinz Deschner Quelle: „Abermals krähte der Hahn“. Eine kritische Kirchengeschichte von den Anfängen bis zu Pius XII. Stuttgart 1964 S. 443 books.google |
„Demokratie ist die Kunst, dem Volk im Namen des Volkes feierlich das Fell über die Ohren zu ziehn.“ ―Karlheinz Deschner Quelle: Bissige Aphorismen, Rowohlt 1994, ISBN 3-499-22061-X, S. 64 |
Quelle: Wikimedia Commons
Karlheinz Deschner* 23. Mai 1924
Biografie: Karlheinz Deschner ist ein deutscher Schriftsteller und Religions- und Kirchenkritiker. Zu seinen Werken zählen Abermals krähte der Hahn und die 2013 mit dem zehnten Band fertiggestellte Kriminalgeschichte des Christentums.
Zitat des Tages
„Alles ist schon einmal gesagt worden, aber da niemand zuhört, muss man es immer von neuem sagen.“