Zitat von Karlheinz Deschner
„Die Christen entwendeten den Juden das Alte Testament und gebrauchten es als Waffe gegen sie. Dabei münzte man den Glauben von der Auserwähltheit Israels zum Absolutheitsanspruch des Christentums und den jüdischen Messianismus zur Lehre von der Wiederkunft Christi um.“ ―Karlheinz Deschner Quelle: „Abermals krähte der Hahn“. Eine kritische Kirchengeschichte von den Anfängen bis zu Pius XII. Stuttgart 1964 S. 443 books.google |
„Auf hohlen Köpfen ist gut trommeln. Und je hohler ein Kopf, desto voller das Echo.“ ―Karlheinz Deschner Quelle: Rede anlässlich der Entgegennahme des Alternativen Büchner-Preises 1993, MIZ - Materialien und Informationen zur Zeit. Politisches Magazin für Konfessionslose und AtheistINNen, ISSN 0170-6748, Heft 3, 1993, ibka.org; Bissige Aphorismen, Rowohlt 1994, ISBN 3-499-22061-X, S. 66f. |
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Karlheinz Deschner* 23. Mai 1924
Biografie: Karlheinz Deschner ist ein deutscher Schriftsteller und Religions- und Kirchenkritiker. Zu seinen Werken zählen Abermals krähte der Hahn und die 2013 mit dem zehnten Band fertiggestellte Kriminalgeschichte des Christentums.
Zitat des Tages
„Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!“