Zitate von Klaus Zankl (49 zitate)

„All das, von dem der Mensch glaubt, er könne es nicht erreichen, wird von ihm verneint.“
―Klaus Zankl

„Es gibt wohl kaum ein Thema, das dem Menschen wichtiger wäre, als das der eigenen Klugheit, in welcher subtilen Form auch immer.“
―Klaus Zankl

„All diejenigen, die meine Texte kritisieren, weisen sich nur allzu gerne als Kenner aus, da sie früher in Deutsch gut gewesen seien.“
―Klaus Zankl

„Bei einigen Menschen wird durch nichts die Verwandtschaft zum Tiere deutlicher als beim Fressen.“
―Klaus Zankl

„Sollte jemandem in der Öffentlichkeit ein Missgeschick passieren, lachen diejenigen am lautesten, die in ihrer Jugend am meisten narzisstisch gekränkt worden sind.“
―Klaus Zankl

„Ich habe schon mit so manchem Gelehrten gesprochen. Bei vielen wurde mir schnell klar, was sie wußten: Nichts!“
―Klaus Zankl

„Gott schuf die Erde und den Menschen. Was das sollte, ist nicht klar.“
―Klaus Zankl

„Der Mensch rächt sich ohne zu zögern. Ich räche mich, wenn überhaupt, erst nach langem Zögern.“
―Klaus Zankl

„Die größte Aggression geht bei Mensch und Tier meistens gegen die eigene Art.“
―Klaus Zankl

„Was ich dem Psychiater nicht verzeihe, ist seine Reduktion meines Seins auf einen neurologischen Zustand.“
―Klaus Zankl

„Seit das Gesundheitswesen mehrfach reformiert worden ist, bekommen die Ärzte endlich das, was sie verdient haben: Nichts!“
―Klaus Zankl

„Die wenigen Menschen, die tatsächlich etwas zu sagen haben, sterben meist früh.“
―Klaus Zankl

Klaus Zankl

Klaus Zankl

Zitat des Tages

„Nur Menschen, welche Festigkeit besitzen, sind wahrer Sanftmut fähig; die da sanft scheinen, sind gewöhnlich bloß schwach und werden leicht verbittert.“

— François de La Rochefoucauld

Top-Autoren

Mehr Top-Autoren