Zitate von Knut Hamsun (35 zitate)

„Das wahre Geschenk macht einen reicher, obwohl man etwas hingibt.“
―Knut Hamsun

„Man muss nicht bloß die offensichtliche, sondern auch die geheime Macht des Wortes kennen und erkennen.“
―Knut Hamsun

„Man sagt, mit dem Alter sollen andere Freuden kommen, die man früher nicht gehabt hat, es kommen tiefere Freuden, bleibendere Freuden. Das ist Lüge. Nur das Alter selbst sagt das, der für sich selbst interessiert, der mit seinen Resten großtut.“
―Knut Hamsun

„Es ist ein altes Gesetz, dass der Führer stehenbleibt, wenn er in ein gewisses Alter kommt, jo sogar kehrt macht und für das Gegenteil stimmt. Dann muss die Jugend ihm entgegentreten, ihn vor sich hertreiben oder ihn niedertrampeln.“
―Knut Hamsun

„Eine Ehe muß mit Phantasie betrieben werden.“
―Knut Hamsun

„Es kann zuweilen von einigem Nutzen sein, an den Haaren gezogen zu werden.“
―Knut Hamsun

Quelle:
Pan

„Der Zahn der Zeit nagt nicht an allen im gleichen Maße. Manche sind unveränderlich, sie halten gar viel aus.“
―Knut Hamsun

„Erst im Wald kam alles zur Ruhe in mir, meine Seele wurde ausgeglichen und voller Macht.“
―Knut Hamsun

Quelle:
Pan

„Wir werden innerlich nicht glücklicher, wenn wir mehr Speck essen können.“
―Knut Hamsun

„Das eigene Innere jedes einzelnen Menschen ist die Quelle der Trauer oder der Freude.“
―Knut Hamsun

„Das Einzige, aus dem Menschen sich etwas machen sollten, ist Freude am Leben, Dankbarkeit für das Leben; aber die bekommt man nicht durch Liebe. Im Gegenteil, Liebe ist die Peitsche.“
―Knut Hamsun

Quelle:
Das letzte Kapitel

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Knut Hamsun

Quelle: Wikimedia Commons

Knut Hamsun

* 4. August 1859

† 19. Februar 1952 (92 Jahre alt)

Biografie: Knut Hamsun war einer der bedeutendsten norwegischen Schriftsteller des frühen 20. Jahrhunderts und erhielt 1920 den Literaturnobelpreis für sein Werk Segen der Erde, welches 1917 als Markens Grøde in Norwegen erschien.

Nobelpreisträger

Geboren 4. August

Zitat des Tages

„Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!“

— Johann Heinrich Voß

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