Zitate von Konrad Adenauer (173 zitate)

„Die kontrollierte Abrüstung in der Welt muss das vornehmste Ziel jeder deutschen Regierung sein und jeder deutschen Regierung bleiben.“
―Konrad Adenauer

„Die Männer sind natürlich alle dafür, daß mehr Frauen in der Politik tätig sein sollen. Vorausgesetzt natürlich, es handelt sich nicht um die eigene Frau.“
―Konrad Adenauer

„Wenn es an der Ruhr brennt, hat der Rhein nicht genug Wasser, um die Flammen zu löschen.“
―Konrad Adenauer

„Wenn wir der SPD-Politik gefolgt wären, dann wären wir alle schon längst unter dem Einfluss der SED.“
―Konrad Adenauer

„Alle menschlichen Organe werden einmal müde - nur die Zunge nicht.“
―Konrad Adenauer

„Bei der Arbeit des Parlaments spielt die Opposition eine wesentliche Rolle. Nicht eine Rolle der Behinderung, sondern eine Rolle der Erläuterung und eine Rolle der Ergänzung.“
―Konrad Adenauer

„Man muss Dinge auch so tief sehen, dass sie einfach werden.“
―Konrad Adenauer

„Heute, am 23. Mai 1949, tritt die Bundesrepublik Deutschland in die Geschichte ein.“
―Konrad Adenauer

„Große Vergangenheit verpflichtet, sie verpflichtet zum Streben nach gleich großer Zukunft.“
―Konrad Adenauer

„Man muss das Gestern kennen, man muss auch an das Gestern denken, wenn man das Morgen wirklich gut und dauerhaft gestalten will.“
―Konrad Adenauer

„Der beste Boden für die Saat des Kommunismus ist Not und Hoffnungslosigkeit.“
―Konrad Adenauer

„Nun werden Sie sagen, der Politiker kann nicht immer alles sagen; da haben Sie Recht. Aber das, was er sagt, muss wahr sein.“
―Konrad Adenauer

Quelle:
Sender Freies Berlin, Sendung vom 29.12.1965, Günter Gaus im Gespräch mit Konrad Adenauer rbb-online.de

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Konrad Adenauer

Quelle: Wikimedia Commons

Konrad Adenauer

* 5. Januar 1876

† 19. April 1967 (91 Jahre alt)

Biografie: Konrad Hermann Joseph Adenauer war von 1949 bis 1963 erster Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland und von 1951 bis 1955 zugleich erster Bundesminister des Auswärtigen.

Geboren 5. Januar

Zitat des Tages

„Nichts ist so unnütz wie ein allgemeiner Grundsatz.“

— Lord Thomas Babington Macaulay

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