Zitate von Lü Buwei (192 zitate)

„Durch Gerechtigkeit kommt die Welt in Frieden.“
―Lü Buwei

„Die Trauer eines Menschen läßt sich besser aus seinen Tränen erschließen als aus seinen Worten.“
―Lü Buwei

„Es ist Betrug, auf reichliche Belohnung zu hoffen bei geringen Verdiensten. Es ist Hinterlist, nach Ruhm und Reichtum zu streben ohne Verdienste. Den Weg des Betruges und der Hinterlist geht ein anständiger Mensch nicht.“
―Lü Buwei

„Wer durch Betrug Gelingen erlangt, dessen Erfolg ist nicht von Dauer und seine Siege verwandeln sich in Niederlagen.“
―Lü Buwei

„Die Weisen verstehen einander, ohne daß sie erst der Worte bedürfen, sie reden zueinander ohne Worte.“
―Lü Buwei

„Wenn man richtig zu hören versteht, so müssen die Schwätzer verstummen.“
―Lü Buwei

„Die Feststellung der Begriffe und die Begrenzung der Befugnisse sind die Zügel der Herrschaft.“
―Lü Buwei

„Wer die Wünsche des Inneren nicht herauslässt, heißt geschlossen. Wer die Wünsche der Außenwelt nicht in sich hineinlässt, heißt gefestigt. Wer in sich geschlossen und nach außen gefestigt ist, der hat das Geheimnis der Wirkung des Himmels.“
―Lü Buwei

„Wenn man die Töne eines Landes hört, so kennt man seine Bräuche. Prüft man seine Bräuche, so kennt man seine Gesinnung. Schaut man seine Gesinnung, so kennt man seine Art.“
―Lü Buwei

„Kälte und Hitze, Nässe und Trockenheit sind Gegensätze, und doch bringen sie in gleicher Weise den Menschen Nutzen. Es gibt nicht nur einen Weg, den Menschen zu nützen, man muß nur alles zu seiner Zeit tun.“
―Lü Buwei

„Je länger einer tot ist, desto ferner stehen ihm die lebend Hinterbliebenen.“
―Lü Buwei

„Das Werk geht dem Ruhm voran, die Arbeit geht dem Werk voran, die Worte gehen der Arbeit voran. Wer sich nicht auf die Arbeit versteht, wie vermag der den Worten anderer zuzuhören?“
―Lü Buwei

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Lü Buwei

Lü Buwei

Biografie: Lü Buwei war ein chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph. Er verfasste den Frühling und Herbst des Lü Buwei.

Zitat des Tages

„Mein Dom sind Meer, Gebirge und Firmament, alles, was von dem Allsein ausgegangen, das Seelen schuf, sie wieder zu empfangen.“

— George Gordon Byron

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