Zitate von Langston Hughes (5 zitate)
![]() | „Haltet an Euren Träumen fest / Denn wenn die Träume sterben / Ist das Leben ein Vogel mit gebrochen Flügeln / Der nicht fliegen kann.“ ―Langston Hughes Quelle: Dreams, Golden Slippers, Arna Bontemps, 1941 |
![]() | „Ich schwöre beim Herrn / Ich verstehe immer noch nicht / Warum Demokratie alle einschließt / Außer mir.“ ―Langston Hughes Quelle: The Black Man Speaks, Jim Crow's Last Stand, 1943 |
![]() | „Sie werden sehen wie schön ich bin / Und werden beschämt sein - / Auch ich bin Amerika.“ ―Langston Hughes Quelle: I, Too, Sing America |
![]() | „Die Menschenkinder sind ja alle Brüder / Aus einem Stoff wie eines Leibes Glieder / Hat Krankheit nur einzig Glied erfasst / So bleibt anderen weder Ruh und Rast / Wenn anderer Schmerz dich nicht im Herzen brennt / Verdienst du nicht, dass man noch Mensch dich nennt.“ ―Saadi Quelle: Dieter Bellmann (Hrsg.): Der Rosengarten, 1, Von der Lebensweise der Könige. Carl Schünemann Verlag, Bremen 1982 (Übersetzung durch Karl Heinrich Graf) |

Quelle: Wikimedia Commons
Langston Hughes* 1. Februar 1902
† 22. Mai 1967 (65 Jahre alt)
Biografie: Langston Hughes war ein Dichter und US-amerikanischer Schriftsteller der afroamerikanischen Künstlerbewegung Harlem Renaissance. Sein Gedicht I, Too, Sing America wurde zu einer Ikone der Bürgerrechtsbewegung.
Zitat des Tages
„Was ich mit allen diesen Betrachtungen und Gedanken, in deutscher Sprache, zu dieser Zeit will? – Kraft erwecken! Gelänge mir dieses, so wirkte ich ein größeres Wunder als Moses, da er Wasser aus dem Felsen schlug; doch die Juden waren durstig. Indessen erhalte ich durch diese Gedanken meine Kraft wach und mutig; und so ist hier der Autor selbst Zweck seines Buchs. Ich schreibe hier also nur Bündnisse mit meinem eignen Geiste nieder, und er selbst drückt den Talisman auf.“





















