Zitate von Laura Veccia Vaglieri (1 zitat)

„Insgesamt gesehen finden wir in ihm eine Sammlung von Weisheiten, die auch von den intelligentesten Menschen übernommen werden könnte, den Größten unter den Philosophen und den Fähigsten unter den Politikern... Doch es gibt einen weiteren Beweis für die Heiligkeit des Korans: die Tatsache, dass er über die Jahrhunderte hinweg seit seiner Offenbarung bis auf den heutigen Tag unverändert bewahrt worden ist.“
―Laura Veccia Vaglieri

Quelle:
über den Koran, Apologie de l'Islamisme

Zitate von anderen Autoren

„Solange der Mensch noch etwas für sich selbst sein will, kann das wahre Sein und Leben in ihm sich nicht entwickeln, und er bleibt eben darum auch der Seligkeit unzugänglich, denn alles Sein ist nur Nichtsein und Beschränkung des wahren Seins.“
―Johann Gottlieb Fichte

„Du kannst deinen Kindern deine Liebe geben, nicht aber deine Gedanken. Sie haben ihre eigenen.“
―Khalil Gibran

„Wenn ein Mann die Hälfte eines Tages in den Wäldern aus Liebe zu ihnen umhergeht, so ist er in Gefahr, als Bummler angesehen zu werden; aber wenn er seinen ganzen Tag als Spekulant ausnützt, jene Wälder abschert und die Erde vor der Zeit kahl macht, so wird er als fleißiger und unternehmender Bürger geschätzt. Als wenn eine Gemeinde kein anderes Interesse an ihren Wäldern hätte, als sie abzuhauen!“
―Henry David Thoreau

Quelle:
Andere Werke, Die Welt und ich. Aus den Tagebüchern, Schriften und Briefen ausgewählt und übertragen von Fritz Krökel. Gütersloh: Bertelsmann, 1951. S. 225

„Die Mensch weiß nie recht, was er will; und wenn er einmal hat, was er gewollt hat, so sieht er, daß es das nicht war. Und so geht all unser Bestreben ins Unendliche.“
―Wilhelm Heinse

„Um als Verbrecher glücklich zu sein, darf man wahrlich kein Gewissen haben.“
―Stendhal

Laura Veccia Vaglieri

Laura Veccia Vaglieri

Biografie: Laura Veccia Vaglieri war eine italienische Islamwissenschaftlerin und Arabistin an der Universität Neapel L’Orientale.

Zitat des Tages

„Wer dem Volke die Religion nehmen will, ist entweder ein Bösewicht oder ein Narr.“

— George Washington

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