Zitate von Lene Voigt (2 zitate)


Lene Voigt
Quelle:
Brief an die Sächsische Staatskanzlei in Dresden 1936 (nach dem Verbot von allem Schrifttum sächsischer Mundart), abgedruckt in: Säk'sche Glassigger. Rowohlt Taschenbuchverlag, Reinbek 1979, Neuausgabe 2002, ISBN 3-499-26401-3, S. 5
Lene Voigt
Quelle:
Beginn des Gedichts Unverwüstlich (1935). Abgedruckt in: Deutsch als Fremdsprache. Johann Gottfried Herder-Institut, 1991. S. 121. Ebenso Inschrift ihres Grabsteins auf dem Leipziger Südfriedhof.
Zitate von anderen Autoren
Lene Voigt
Quelle: Wikipedia
Lene Voigt

* 2. Mai 1891

16. Juli 1962 (71 Jahre alt)

Biografie: Lene Voigt war eine Schriftstellerin und sächsische Mundartdichterin.

Zitat des Tages

Des Mannes Langeweile ist des Eheglücks, der Frauenherrschaft sichres Grab. Kosen oder grollen, girren oder fluchen mag der Mann, gleichviel! nur gähnen, gähnen darf er nicht!

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