Zitat von Lene Voigt
„In München wimmelts jetzt von Sachsen / un alle sächseln quietschvergniecht. / Im Hofbreihaus bei Bier un Haxen / hat Braxis Deorie besiecht. / 'ne Mundart läßt sich nich verbieten, / weils blutsgebunden bis ins Mark, / dr Volksmund selwer weeß zu hieten / sei Vätererbe drei un stark.“ ―Lene Voigt Quelle: Brief an die Sächsische Staatskanzlei in Dresden 1936 (nach dem Verbot von allem Schrifttum sächsischer Mundart), abgedruckt in: Säk'sche Glassigger. Rowohlt Taschenbuchverlag, Reinbek 1979, Neuausgabe 2002, ISBN 3-499-26401-3, S. 5 |
„Immerhin hat das den Staat zur Hölle gemacht, daß ihn der Mensch zu seinem Himmel machen wollte.“ ―Friedrich Hölderlin Quelle: Hyperion, I. Band, Erstes Buch / Hyperion an Bellarmin, J.G. Cotta’scher Verlag, Tübingen 1846, S. 28 books.google |
Quelle: Wikipedia
Lene Voigt* 2. Mai 1891
† 16. Juli 1962 (71 Jahre alt)
Biografie: Lene Voigt war eine Schriftstellerin und sächsische Mundartdichterin.
Zitat des Tages
„Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!“