Zitate von Leopold von Ranke (103 zitate)
„Nachahmung ist bei jeder menschlichen Tätigkeit bedenklich und hemmend; in Staatseinrichtungen aber ist sie - es kann nicht anders sein - höchst gefährlich.“ ―Leopold von Ranke Quelle: Frankreich und Deutschland. In: Historisch-politische Zeitschrift, herausgegeben von Leopold Ranke. 1. Band. Hamburg 1832. S. 91 books.google.de; gutenberg.spiegel.de |
„Nichts mehr bedarf eine Nation als einen Überfluss an edlen Männern, die sich dem Allgemeinen widmen.“ ―Leopold von Ranke Quelle: Osmanen. Digression über die Neugriechen im sechszehnten Jahrhundert. In: Fürsten und Völker von Süd-Europa im sechszehnten und siebzehnten Jahrhundert. Vornehmlich aus ungedruckten Gesandtschafts-Berichten von Leopold Ranke. Erster Band. Zweite Auflage. Berlin, 1837. S. 23 books.google.de |
„Wollt ihr die Unterschiede vernichten, hütet euch, dass ihr nicht das Leben tötet.“ ―Leopold von Ranke Quelle: Ueber die Trennung und die Einheit von Deutschland. Die großen Mächte. Preußen. In: Historisch-politische Zeitschrift, herausgegeben von Leopold Ranke. 1. Band. Hamburg 1832. S. 362 books.google.de |
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Leopold von Ranke* 21. Dezember 1795
† 23. Mai 1886 (90 Jahre alt)
Biografie: Franz Leopold Ranke, ab 1865 von Ranke, war ein deutscher Historiker, Historiograph des preußischen Staates, Hochschullehrer und königlich preußischer Wirklicher Geheimer Rat.
Zitat des Tages
„Nur Menschen, welche Festigkeit besitzen, sind wahrer Sanftmut fähig; die da sanft scheinen, sind gewöhnlich bloß schwach und werden leicht verbittert.“