Zitate von Lothar Schmidt (104 zitate)

„Demut zeigt, wer Demütigungen vermeiden will.“
―Lothar Schmidt

„Ehrlich ist, wer seine Faulheit nicht als Müdigkeit ausgibt.“
―Lothar Schmidt

„Es genügt nicht, mit beiden Beinen im Leben zu stehen. Man muß sie auch in Bewegung setzen.“
―Lothar Schmidt

„Der Glaube versetzt Berge, die der Zweifel erschaffen hat.“
―Lothar Schmidt

„Der Durchschnittsmensch glaubt, dass er keiner ist.“
―Lothar Schmidt

„Gewinn ist das Geld, das zählt.“
―Lothar Schmidt

„Einen Namen hat der Mensch seit Geburt und Taufe, doch geschätzt wird er nach dem Namen, den er sich gemacht hat.“
―Lothar Schmidt

„Jedes Jahr müßte ein Wahljahr sein. Im Wahljahr gibt es keine Steuererhöhungen.“
―Lothar Schmidt

„Nacheifern ist die aufrichtigste Form des Komplimentes.“
―Lothar Schmidt

„Kritik ist gut, Vorbild besser.“
―Lothar Schmidt

„Entrüstung ist oft nur eine Maske des Neiders.“
―Lothar Schmidt

„Politiker sparen, in dem sie den Gürtel der Bürger enger schnallen.“
―Lothar Schmidt

„Die größte Kunst des Politikers besteht darin, seine Anhänger zufrieden zustellen, ohne ihnen zu geben, was sie wollen.“
―Lothar Schmidt

„Was gibt uns die Verwaltung? Die Verwaltung gibt uns zu denken.“
―Lothar Schmidt

„Computer und Buch leben in friedlicher Koexistenz.“
―Lothar Schmidt

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Lothar Schmidt

Lothar Schmidt

Zitat des Tages

„Wir schaffen in unserer Muttersprache Neuworte, soviel uns gutdünkt, die Vorsichtigen in bescheidener, die Wagemutigen in verstärkter Anzahl. Etliche Draufgänger haben sich in diese Beschäftigung geradezu berufsmäßig eingelebt: sie fabrizieren Worte, wie man einen Bedarfsartikel herstellt, auf Zeit, nach Dutzenden, verwenden sie im Eigenbetrieb und warten auf andere, die sie ihnen abnehmen, was sich allerdings nicht sehr häufig ereignet.“

— Alexander Moszkowski

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