Zitate von Ludwig van Beethoven (81 zitate)

„Schade, schade, zu spät!“
―Ludwig van Beethoven

Quelle:
Letzte Worte, er kann die letzte Lieferung Wein nicht mehr genießen, 26. März 1827

„Sich selbst darf man nicht für so göttlich halten, dass man seine eigenen Werke nicht gelegentlich verbessern könnte.“
―Ludwig van Beethoven

„Leben kann ich entweder nur ganz mit Dir oder gar nicht.“
―Ludwig van Beethoven

„Ich habe niemals daran gedacht, für den Ruf und die Ehre zu schreiben: Was ich auf dem Herzen habe, muß heraus, und darum schreibe ich.“
―Ludwig van Beethoven

Quelle:
Zu Gering, aus: Romain Rolland: Ludwig van Beethoven, Zürich/Leipzig 1930

„Froh bin ich wieder einmal in Gebüschen, Wäldern, unter Bäumen, Kräutern, Felsen wandeln zu können, kein Mensch kann das Land so lieben wie ich. Geben doch Wälder, Bäume, Felsen der Widerhall, den der Mensch wünscht.“
―Ludwig van Beethoven

„Wahre Freundschaft kann nur beruhen auf der Verbindung ähnlicher Naturen.“
―Ludwig van Beethoven

„Blicke in die schöne Natur und beruhige dein Gemüt über das Müssende.“
―Ludwig van Beethoven

„Vielleicht wird der Himmel wollen, dass ich nicht ganz aufgeben muss, Wien als meinen ständigen Aufenthalt zu betrachten.“
―Ludwig van Beethoven

„Das alltägliche erschöpft mich!“
―Ludwig van Beethoven

„Die Kunst, die verfolgte, findet überall eine Freistatt: erfand doch Dädalus, eingeschlossen im Labyrinthe, die Flügel, die ihn oben hinaus in die Luft emporgehoben. O, auch ich werde sie finden, diese Flügel!“
―Ludwig van Beethoven

„Im Himmel werde ich hören.“
―Ludwig van Beethoven

„... nie eine andere kann mein Herz besitzen, nie – nie!“
―Ludwig van Beethoven

Ludwig van Beethoven

Quelle: Wikimedia Commons

Ludwig van Beethoven

* Dezember 1770

† 26. März 1827 (56 Jahre alt)

Biografie: Ludwig van Beethoven war ein deutscher Komponist. Er gilt als der Komponist, der die Musik der Wiener Klassik zu ihrer höchsten Entwicklung geführt und der Romantik den Weg bereitet hat.

Geboren Dezember

Zitat des Tages

„Zum Gaffen hat das Volk die Augen.“

— William Shakespeare

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