Zitate von Luise Bähr (52 zitate)

„Sag, wer schuf dich, Sehnsucht, und wer gab dir solche Macht?“
―Luise Bähr

„Oft führt ein zufällig gesprochen Wort uns einen Menschen vor, der längst aus unserem Gedächtnis entschwunden war.“
―Luise Bähr

„Je klarer und reiner die Luft, desto deutlicher unserem Ohr das ferne Glockenläuten. Je reiner das Menschen Herz, desto lauter der Liebe Klang.“
―Luise Bähr

„In seinen Leidenschaften spottet der Mensch des Klugseins, zu seinem eigenen Schaden.“
―Luise Bähr

„Oft reicht einem Menschen sein ganzes Leben nicht hin ›Vergessen‹ zu erlernen – und vielleicht wird eben dieser Mensch einst in einem einzigen Tage vergessen sein.“
―Luise Bähr

„Nicht jeder Kluge ist weise, aber ein Weiser ist immer klug.“
―Luise Bähr

„Ach die Menschen vermeinen zu erziehen! Und doch erzieht uns nur das tätige Leben.“
―Luise Bähr

„Richtiger Selbsterkenntnis begegnen wir selten; Furcht hält die Menschen von ihr zurück.“
―Luise Bähr

„Unser Lebendiges das ist die Seele – sie ist Leben, und nimmer hat der Tod Macht über sie.“
―Luise Bähr

„Durch unsern Götzen, vor dem wir mit gefalteten Händen im Staube knien, wird uns Vernichtung.“
―Luise Bähr

„Wir wähnen uns geliebt, und sind über Nacht vergessen, und eine Laune ruft uns zurück.“
―Luise Bähr

„Sobald ich zu einer Sache gezwungen werde, bin ich jeder Verantwortung enthoben, denn mein Wille wurde ausgeschaltet.“
―Luise Bähr

„Wenn wir, durch Schicksale und Erfahrungen geschult, das Leben betrachten, so zeigt sich uns die Liebe als ihre mächtigste Kraft.“
―Luise Bähr

„Auch hierin, wie in allem, wo Liebe waltet, wird Geben und Nehmen eins.“
―Luise Bähr

„Nenn mir den Menschen, der auf Hoffnung baute die ihn nicht betrog.“
―Luise Bähr

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Luise Bähr

Luise Bähr

* 23. Juni 1979 (46 Jahre alt)

Biografie: Marie Luise Bähr ist eine deutsche Schauspielerin.

Geboren 23. Juni

Zitat des Tages

„Von seiner täglichen Arbeit nicht gering denken, sie zu durchsonnen und durchglühen, ist ein köstlich Ding, das beinahe aussieht wie ein goldener Schlüssel zu hohen Pforten.“

— Gorch Fock

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