Zitate von Mao Zedong (25 zitate)
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| „Die Armee muss mit dem Volk zu einem Ganzen verschmelzen, so dass sie vom Volk als seine Armee angesehen wird. Eine solche Armee wird unbesiegbar sein.“ ―Mao Zedong Quelle: Worte des Vorsitzenden Mao Tsetung, Peking 1967, S.182; Über den langwierigen Krieg, Mai 1938; Ausgewählte Werke Mao Tse-tungs, Bd. II |
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| „Jeder Kommunist muss diese Wahrheit begreifen: 'Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.“ ―Mao Zedong Quelle: Original: 枪杆子里面出政权。 (Qiānggǎnzi lǐmiàn chū zhèngquán.), Worte des Vorsitzenden Mao Tsetung, Peking 1967, S.74; Probleme des Krieges und der Strategie, 6. November 1938; Ausgewählte Werke Mao Tse-tungs, Bd. II |
| „Die Kommunisten müssen auch beim Lernen ein Vorbild sein: Sie sollten zu jeder Zeit sowohl die Lehrer der Massen als auch ihre Schüler sein.“ ―Mao Zedong Quelle: Worte des Vorsitzenden Mao Tsetung, Peking 1967, S.321; Der Platz der Kommunistischen Partei Chinas im nationalen Krieg, Oktober 1938; Ausgewählte Werke Mao Tse-tungs, Bd. II |
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| „Wir sind verpflichtet, das Volk zu organisieren. Was die chinesischen Reaktionäre betrifft, so sind wir verpflichtet, das Volk zu organisieren, damit es sie niederschlägt. Für alles Reaktionäre gilt, dass es nicht fällt, wenn man es nicht niederschlägt. Es ist die gleiche Regel wie beim Bodenkehren - wo der Besen nicht hinkommt, wird der Staub nicht von selbst verschwinden.“ ―Mao Zedong Quelle: Worte des Vorsitzenden Mao Tsetung, Peking 1967, S. 13; Die Lage nach dem Sieg im Widerstandskrieg gegen die japanische Aggression und unser Kurs, 13. August 1945; Ausgewählte Werke Mao Tse-tungs, Bd. IV |
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Quelle: Wikimedia Commons
Mao Zedong
* 26. Dezember 1893
† 9. September 1976 (82 Jahre alt)
Biografie: Mao Zedong war als Vorsitzender der Kommunistischen Partei Chinas, als Vorsitzender der Zentralen Volksregierung sowie als Staatspräsident der Volksrepublik China der führende Politiker der Volksrepublik China im 20. Jahrhundert. Die politische Bewegung des Maoismus ist nach ihm benannt.
Zitat des Tages
„Nicht die Menschen religiös zu machen, sondern zu bilden, Bildung durch alle Klassen und Stände zu verbreiten, das ist jetzt die Aufgabe der Zeit. Mit der Religion vertragen sich, wie die Geschichte bis auf den heutigen Tag beweist, die größten Greuel, aber nicht mit der Bildung.“
