Zitate von María Sabina (1 zitat)

„Ich sprach zu Gott, mit dem ich mich jedes Mal mehr vertraut und dem ich mich jedesmal näher fühlte. Ich empfand, daß alles, was mich umgab, Gott war.“
―María Sabina

Quelle:
S. 46 in Alvaro Estrada, Maria Sabina - Botin der heiligen Pilze, (c) Trikont, München, 1980, ISBN 3881670610, ISBN-13: 978-3881670616; (c) mexikanische Ausgabe: siglo veintiuno editores, 1977

Zitate von anderen Autoren

„Heiterkeit kann kein Übermaß haben, sondern ist immer gut; Melancholie dagegen ist immer schlecht.“
―Baruch Benedictus de Spinoza

Quelle:
Ethik, Buch IV, Über die menschliche Knechtschaft oder die Macht der Affekte, Ethik, Buch IV, Über die menschliche Knechtschaft oder die Macht der Affekte, Lehrsatz 42

„Wenn es morgens um sechs Uhr an meiner Tür läutet und ich kann sicher sein, dass es der Milchmann ist, dann weiß ich, dass ich in einer Demokratie lebe.“
―Winston Churchill

„Überall, wo Gewalt statt Rechts galt, ward die Gewalt niemals recht alt.“
―Daniel Sanders

„Ein Kind ist kein Gefäß, daß gefüllt, sondern ein Feuer, das entzündet werden will.“
―François Rabelais

„Wenn einer meint, daß er ohne 'sie' nicht leben kann, kann er es mit ihr erst recht nicht.“
―Thomas Niederreuther

María Sabina

María Sabina

Biografie: Doña María Sabina war eine mazatekische Schamanin.

Zitat des Tages

„Es sind die kleinen Rechthabereien, die eine große Liebe zermürben.“

— Max Frisch

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