Zitate von Marcel Achard (19 zitate)

„Die Lüge hat zwei Steigerungsformen: Diplomatie und Statistik.“
―Marcel Achard

„Man braucht nicht geistreich zu sein, um zu beweisen, dass man begabt ist. Aber man braucht Geist, um zu verbergen, dass man keine Begabung hat.“
―Marcel Achard

„Der Flirt ist das Manöver, die Liaison der Krieg.“
―Marcel Achard

„Wenn eine Frau die Wahl hat zwischen Liebe und Reichtum, versucht sie immer beides zu wählen.“
―Marcel Achard

„Das Gewissen ist jene innere Stimme, die uns zwar nicht abhält, etwas zu tun, aber das Vergnügen erheblich stört.“
―Marcel Achard

„Die Frau ist die Rätselecke in Gottes großer Weltzeitung.“
―Marcel Achard

„Einer, der Kreuzworträtsel mit dem Kugelschreiber ausfüllt.“
―Marcel Achard

„Reue ist der feste Vorsatz, beim nächsten Mal keine Fingerabdrücke zu hinterlassen.“
―Marcel Achard

„Gute Frauen sind besser als gute Männer. Böse Frauen sind böser als böse Männer.“
―Marcel Achard

„Ein Optimist ist ein Mensch, der von den Ereignissen laufend dementiert wird.“
―Marcel Achard

„Das Glück ist etwas, das man zum ersten Mal wahrnimmt, wenn es sich mit großem Getöse verabschiedet.“
―Marcel Achard

„Eine kluge Frau fragt nicht, wo ihr Mann gewesen ist; eine kluge Frau weiß es.“
―Marcel Achard

„Wenn eine Frau die Wahl hat zwischen Liebe und Reichtum, versucht sie immer, beides zu wählen.“
―Marcel Achard

„Nachbarn sind die Prüfungsaufgaben, die uns das Leben stellt.“
―Marcel Achard

„Glück ist etwas, das man zum erstenmal wahrnimmt, wenn es sich mit großem Getöse verabschiedet.“
―Marcel Achard

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Marcel Achard

Marcel Achard

* 5. Juli 1899

† 4. September 1974 (75 Jahre alt)

Biografie: Marcel Achard, eigentlich Marcel-Auguste Ferréol war ein französischer Dramatiker und Drehbuchautor sowie Mitglied der Académie française.

Geboren 5. Juli

Zitat des Tages

„Geduld und Ruhe, das sind zwei schöne Eigenschaften. Immer beschäftigt zu sein und nicht unter der Eile zu leiden, das ist ein Stück Himmel auf Erden. Außer dem Willen Gottes gibt es nichts Interessantes für mich.“

— Johannes XXIII.

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