Zitate von Marcus Tullius Cicero (471 zitate)

„Jedem das Seine.“
―Marcus Tullius Cicero

Quelle:
De officiis (Vom pflichtgemäßen Handeln) I, 15, übersetzt von Büchmann, Seite 377

„Viele Menschen sehen es nicht ein, welch große Einnahme die Sparsamkeit ist.“
―Marcus Tullius Cicero

„Jedermann ist der Sohn seiner eigenen Arbeit.“
―Marcus Tullius Cicero

„Gute Taten wollen ins Licht gesetzt werden.“
―Marcus Tullius Cicero

„So verhält es sich: wie nämlich nicht jeder Wein, so wird nicht jede Individualität durch das Alter sauer.“
―Marcus Tullius Cicero

„Der eine bedarf der Zügel, der andere der Sporen.“
―Marcus Tullius Cicero

„Vor nichts muss sich das Alter mehr hüten, als sich der Lässigkeit und Untätigkeit zu ergeben.“
―Marcus Tullius Cicero

„Die Steuern sind die Nerven des Staates.“
―Marcus Tullius Cicero

„Papier errötet nicht.“
―Marcus Tullius Cicero

„Nur die Weisheit ist es, welche die Traurigkeit aus dem Herzen vertreibt und die uns nicht vor Angst erstarren läßt. Unter ihrem Geleit läßt sich in Seelenfrieden leben.“
―Marcus Tullius Cicero

„Er blieb zwar derselbe, aber es stand ihm nicht mehr gut.“
―Marcus Tullius Cicero

„Es gibt zwei Arten des Schönen: In der einen liegt Anmut, in der anderen liegt Würde.“
―Marcus Tullius Cicero

„Der Staatsdienst muß zum Nutzen derer geführt werden, die ihm anvertraut sind, nicht zum Nutzen derer, denen er anvertraut ist.“
―Marcus Tullius Cicero

„Das zweite Zeugnis der Menge ist nicht das gewichtigste. Denn in jedem Bestreben, jeder Kunst, jeder Wissenschaft, ja selbst in der Tugend ist das Beste allemal das Seltenste.“
―Marcus Tullius Cicero

„Ansehen fördert die Künste.“
―Marcus Tullius Cicero

Quelle:
Tusculanae disputationes (Tuskulanische Gespräche) I, II, 4

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Marcus Tullius Cicero

Quelle: Wikimedia Commons

Marcus Tullius Cicero

Biografie: Marcus Tullius Cicero war ein römischer Politiker, Anwalt, Schriftsteller und Philosoph, der berühmteste Redner Roms und Konsul im Jahr 63 v. Chr.

Zitat des Tages

„Aber - ich soll ein echtes, ein wahres Weib sein! Was ist denn das: ein wahres Weib? Muß ich, um ein wahres Weib zu sein, bügeln, nähen, kochen und kleine Kinder waschen?“ [Sind Mutterschaft und Hausfrauentum vereinbar mit Berufstätigkeit? In: Die Mütter. Beitrag zur Erziehungsfrage. Berlin: S. Fischer, 1903. S. 72. Google Books-USA*]

— Hedwig Dohm

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