Zitate von Marie d'Agoult (3 zitate)
![]() | „Keine Kunst lernt eine Regierung schneller als die, Geld aus den Taschen der Leute zu ziehen.“ ―Adam Smith Quelle: An Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations (1776), The Wealth of Nations, Book V |
![]() | „Was wir hier in diesem Land brauchen, sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher.“ ―Franz Josef Strauß Quelle: DIE WELT, 23. September 1974 |

Quelle: Wikimedia Commons
Marie d'Agoult
* 31. Dezember 1805
† 5. Mai 1876 (70 Jahre alt)
Biografie: Marie Cathérine Sophie de Flavigny, verheiratete Comtesse d’Agoult war zu Lebzeiten unter dem Pseudonym Daniel Stern als Schriftstellerin bekannt. Ihre Geschichte der Revolution von 1848 gilt noch heute als das Beste, was darüber geschrieben wurde. In der Gegenwart kennt man sie jedoch vor allem wegen ihrer Affäre mit Franz Liszt.
Zitat des Tages
„Des Mannes Langeweile ist des Eheglücks, der Frauenherrschaft sichres Grab. Kosen oder grollen, girren oder fluchen mag der Mann, gleichviel! nur gähnen, gähnen darf er nicht!“