Zitate von Mario Basler (52 zitate)

„Man sollte nicht Sachen aufwirbeln, die Jahrhunderte zurückliegen.“
―Mario Basler

„Ich laufe in einer Stunde soviel wie andere Arbeitnehmer in acht.“
―Mario Basler

„Ich habe immer gesagt, dass ich kein Dauerläufer bin, sonst könnte ich ja gleich beim Marathon starten.“
―Mario Basler

„Ganz gut. Ich hab'mich die ganze Nacht um seine Frau gekümmert!“
―Mario Basler

„Da fasse ich mir doch an den Kopf. Die ticken doch alle nicht ganz richtig. Hertha spielt doch grausamen Fußball.“
―Mario Basler

„Schumi, wer sonst? Der andere kann doch nichts.“
―Mario Basler

„50 Prozent der Spieler hassen mich.“
―Mario Basler

„Einstein, das war doch ein anderer Mensch als ich. Aber bezogen auf den Fußballplatz, kann man uns doch vergleichen. Genie bleibt eben Genie. Wobei bei mir auch wieder der Wahnsinn ausbrechen wird.“
―Mario Basler

„Es war ganz interessant und handelte von einer Familie. Den Titel weiß ich nicht mehr.“
―Mario Basler

„In der Regionalliga West haben wir zuletzt vier Niederlagen in Folge kassiert. Von daher könnte die Stimmung besser sein. Aber die Partie gegen Köln ist ein vollkommen anderes Spiel. Ich erwarte, dass jeder Spieler mit Freude in die Begegnung geht.“
―Mario Basler

„Bei mir nicht, ich spiele ja nur 70 Minuten.“
―Mario Basler

„Das habe ich ihm dann auch verbal gesagt.“
―Mario Basler

„Was? Wie? Ich? Moment. Ich rufe mal eben meinen Anwalt an und frag, ob ich das sagen darf.“
―Mario Basler

„Ich habe noch in der 90. Minute ein Kopfball-Duell im eigenen Strafraum gewonnen. Und so ein Mann wird nicht zur WM mitgenommen.“
―Mario Basler

„Die Vereine unterbinden alles. In der Öffentlichkeit wird gesagt, dass jeder Spieler alt genug ist und sagen kann, was er will. Aber sie dürfen es nicht.“
―Mario Basler

Mario Basler

Mario Basler

* 18. Dezember 1968 (56 Jahre alt)

Biografie: Mario Basler ist ein deutscher Fußballtrainer und ehemaliger Fußballprofi.

Geboren 18. Dezember

Zitat des Tages

„Wer dem Volke die Religion nehmen will, ist entweder ein Bösewicht oder ein Narr.“

— George Washington

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