Zitate von Markus Weise (8 zitate)

„Man fühlt sein Magengeschwür wachsen.“
―Markus Weise

Quelle:
(Weise zum 7-Meter-Schießen bei Olympia 2008) - schwaebische.de, erschienen am 21.08.2008

„Wir gehören in Griechenland nicht zu den Favoriten. Dennoch muss sich die Mannschaft vor niemandem verstecken, denn wir haben gegen alle Gegner der Weltspitze in den letzten Monaten gute Resultate erzielt.“
―Markus Weise

„„Wenn man seinen Kopf kontrollieren kann, kann man auch erfolgreich sein! Zitat im Artikel „Einfach Mauern niederreißen von Peter Penders in Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr. 198, Seite 23, Dienstag, der 27. August 2013“
―Markus Weise

„Es kommt alles darauf an, dass die Mannschaft in jedem Match versucht, über ihre Leistungsgrenzen hinaus zu gehen. Mit 90 Prozent gewinnt man in Athen gegen kein einziges der anderen neun Teams.“
―Markus Weise

„Nicht mit offenem Mund duschen“
―Markus Weise

Quelle:
(Markus Weise zum Umgang mit Trinkwasser in Indien) - Hamburger Abendblatt vom 23.02.10

„Natürlich sind wir enttäuscht, aber wir haben gegen die beste, weil konstanteste Mannschaft verloren.“
―Markus Weise

„Wenn jemand dich unbedingt in die Luft sprengen will, dann schafft er das auch.“
―Markus Weise

Quelle:
(Weise zur Sicherheitslage der WM 2010 in Indien) - focus.de vom 25.02.2010

„„Heiß wie Frittenfett waren die (über die siegreiche belgischen Mannschaft beim Auftaktspiel zur Europameisterschaft 2013 in Boom / Belgien gegen das deutsche Team) Zitat im Artikel „Fett abgekriegt von Volker Kreisel in Süddeutscher Zeitung, Nr. 190, Seite 31, Montag, der 19. August 2013“
―Markus Weise

Markus Weise

Quelle: Wikimedia Commons

Markus Weise

* 19. Dezember 1962 (62 Jahre alt)

Biografie: Markus Weise ist ein deutscher Hockey-Trainer.

Geboren 19. Dezember

Zitat des Tages

„Was ist der Wert des Mannes, wenn nicht Geschicklichkeit zu möglichst vielem, Genügsamkeit mit möglichst wenigem und Entschlossenheit zu allem! Wer dies hat, dem wird keine philosophische, keine despotische Sophisterei den gesunden Sinn verrücken.“

— Johannes von Müller

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