Zitate von Mary Wollstonecraft (15 zitate)

„Liebe mich mit dieser edlen Zärtlichkeit, die ich nur bei Dir gefunden habe...“
―Mary Wollstonecraft

„Die Tyrannei der Männer ist Ursache fast aller Geisteskrankheiten der Frauen.“
―Mary Wollstonecraft

„Ich wünsche für die Frauen keine Macht über Männer, aber die Macht über sich selbst.“
―Mary Wollstonecraft

„Die Liebe muß ihrer Natur nach vergänglich sein.“
―Mary Wollstonecraft

„Ich liebe den Mann als meinen Gefährten. Aber seine Herrschaft, rechtmäßig oder angemaßt, erkenne ich nicht an.“
―Mary Wollstonecraft

„Die Vernunft ist einfach die Fähigkeit zur Vervollkommnung.“
―Mary Wollstonecraft

„Ehemänner ebenso wie ihre Artgenossen sind oft nur zu groß geratene Kinder.“
―Mary Wollstonecraft

„Fang immer gleich heute an.“
―Mary Wollstonecraft

„Wenn Männer keine schlechten Beispiele mehr sein können, fangen sie an, gute Ratschläge zu geben.“
―Mary Wollstonecraft

„Es stimmt, ich werde meine Gedanken zu Papier bringen, auch wenn es ein unzulängliches Medium zur Vermittlung von Gefühlen ist.“
―Mary Wollstonecraft

„Ein bescheidener Mensch ist standhaft, ein demütiger furchtsam, und ein eitler anmaßend.“
―Mary Wollstonecraft

„Männer besitzen mehr Körperkräfte, doch gäbe es nicht diese falschen Schönheitsauffassungen, dann würden die Frauen ihren Körper genügend stärken, um sich ihren Lebensunterhalt verdienen zu können, da allein dies die wahre Unabhängigkeit bedeutet.“
―Mary Wollstonecraft

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Mary Wollstonecraft

Quelle: Wikimedia Commons

Mary Wollstonecraft

* 27. April 1759

† 10. September 1797 (38 Jahre alt)

Biografie: Mary Wollstonecraft war eine englische Schriftstellerin, Übersetzerin, Philosophin und Frauenrechtlerin irischer Abstammung,

Geboren 27. April

Zitat des Tages

„Die Übertreibungen mancher Politiker sind wie ein Streifenwagen, der immer mit Blaulicht fährt.“

— Ernst R. Hauschka

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