Zitate von Maxim Gorki (187 zitate)

„Welch unverwüstlich Kraft steckt doch in den Frauensleuten!“
―Maxim Gorki

„Die Lüge ist die Religion der Knechte und Herren, die Wahrheit ist die Gottheit des freien Menschen.“
―Maxim Gorki

„Es gibt keine noch so schlimme Lage für den Menschen, die nicht durch eine noch schlimmere abgelöst werden könnte.“
―Maxim Gorki

„Ein Mensch, der geprügelt worden ist, prügelt selbst gern wieder – man braucht ihm nur einen Knüttel zu geben, und er schlägt auf Vater und Mutter los, wenn es sein muß, nur um das an ihm begangene Unrecht zu rächen.“
―Maxim Gorki

„Auf der Verschiedenheit der menschlichen Meinungen hat Satan seine Herrschaft begründet...“
―Maxim Gorki

„Der Kapitalismus kann nicht »human« sein. Alles Menschliche – außer dem Viehischen im Menschen – ist ihm fremd.“
―Maxim Gorki

„Eine Herde Stiere gebiert keine Kälber, ohne Sonne blühen keine Blumen, ohne Liebe gibt es kein Glück, ohne Weib keine Liebe, und ohne die Mutter gibt es keine Dichter und Helden.“
―Maxim Gorki

„Bisweilen macht es Freude, einen Menschen dadurch in Erstaunen zu setzen, daß man ihm nicht ähnelt und anders denkt als er.“
―Maxim Gorki

„Der Kleinbürger ist der, der sich selbst allen anderen vorzieht.“
―Maxim Gorki

„Das Licht dieses Glaubens ist nichts weiter als der Phosphorglanz der Fäulnis.“
―Maxim Gorki

„Das Herrlichste der Welt ist, einen neuen Tag zu sehen.“
―Maxim Gorki

„Oft zeigt die Lüge deutlicher als die Wahrheit, was in einem Menschen vorgeht.“
―Maxim Gorki

„Wenn die Arbeit ein Vergnügen ist, wird das Leben zur Freude.“
―Maxim Gorki

„Mein Freund ist längst gestorben Es trauert meine Frau... Mir ist ganz unbegreiflich Der Kummer meiner Frau!“
―Maxim Gorki

„Wenn auf Erden Glück möglich ist, dann erst, wenn wir die Größe der Frau begriffen haben.“
―Maxim Gorki

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Maxim Gorki

Quelle: Wikimedia Commons

Maxim Gorki

* 28. März 1868

† 18. Juni 1936 (68 Jahre alt)

Biografie: Maxim Gorki war ein russischer Schriftsteller.

Geboren 28. März

Zitat des Tages

„Unsere besten Gedanken sind nicht diejenigen, die wir finden, wenn wir selbst suchen, sondern diejenigen, die wir finden, wenn wir andern Suchenden nachgehen.“

— Karl Gutzkow

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