Zitate von Michael Schumacher (54 zitate)

„Ich leide nicht an Selbstüberschätzung.“
―Michael Schumacher

„14 oder 15 Sekunden Rückstand auf die Zeiten der heutigen Fahrer. Ich möchte nicht übertreiben: Aber das hätte vielleicht sogar meine Frau geschafft.“
―Michael Schumacher

„Schaut mich nicht so an, ich lebe doch noch!“
―Michael Schumacher

„Mit Schumi habe ich kein Problem, ich finde, das ist eher ein sympathischer Kosename.“
―Michael Schumacher

„Das tut mir genauso weh wie jedem normalen Arbeitnehmer. Ich ärgere mich, weil die Abzüge mir viel zu hoch erscheinen.“
―Michael Schumacher

„Eigentlich mag ich den Stop-and-Go-Kurs von Montreal nicht, ich bin eher der Spa-Typ.“
―Michael Schumacher

„Das höchste, wovon ich runter springe, ist mein Sofa. Höher hinaus traue ich mich nicht. Wenn ich ganz oben auf einer Schanze stehen sollte, würde ich wohl die Pampers meiner Tochter brauchen.“
―Michael Schumacher

„Joggen ist eine stupide, eintönige Sache.“
―Michael Schumacher

„Ich habe gedacht, ich steh' im Wald.“
―Michael Schumacher

„Montreal war schon sehr warm, aber in Bahrein war es noch heißer - und selbst da hat er denselben Pullover getragen. Er braucht das scheinbar irgendwie.“
―Michael Schumacher

„Ich mag kein Star sein!“
―Michael Schumacher

„Rennfahrer soll er nicht werden. Wenn er einen Golfschläger in den Händen halten würde, wäre ich glücklicher. Ich weiß ja, was ich bereits bei meinem Bruder durchmache.“
―Michael Schumacher

„Es gibt wenige, denen ich ab und zu eine gewisse Fahrtechnik abschaue, wenn ich hinter ihnen bin. Diniz gehört dazu.“
―Michael Schumacher

„Ob ich beim Qualifying eine gute Runde fahre oder nicht, ist die eine Sache. Was im Rennen dabei raus kommt, die andere.“
―Michael Schumacher

„Mein Standbein bleibt der Dollar!“
―Michael Schumacher

Michael Schumacher

Michael Schumacher

* 3. Januar 1969 (56 Jahre alt)

Biografie: Michael Schumacher ist ein ehemaliger deutscher Automobilrennfahrer.

Geboren 3. Januar

Zitat des Tages

„Wer einen schönen Schatten werfen kann, achtet nicht auf den Schatten, sondern auf den Körper.“

— Lü Buwei

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