Zitate von Molière (190 zitate)

„Zwischen Holz und Holz ist ein Unterschied. Il y a fagots et fagots.“
―Molière

„Jetzt heißt's davon und ohne Sang und Klang.“
―Molière

„Kannst du dem Manne trauen, der, da er kaum verschmäht von der Geliebten, gleich zu einer andern geht?“
―Molière

„Ich nehme mein Eigentum, wo ich es finde.“
―Molière

„Wer's ehrlich meint, der muß auch das Getue hassen.“
―Molière

„Es trägt der echte Christ den Glauben nicht am Rocke und hängt die Frömmigkeit nicht an die große Glocke.“
―Molière

„Die meisten Menschen sterben an ihren Medikamenten und nicht an ihren Krankheiten.“
―Molière

„Nach Lob begierig sind die Dichter aller Zeiten.“
―Molière

„Dieweil mein schwächrer Geist, vom Irdischen durchtränkt, Sich auf das traute Glück des Ehestands beschränkt.“
―Molière

„Gehaßt wir und verfolgt die Tugend jederzeit; Die Neider sterben zwar, doch leben bleibt der Neid.“
―Molière

„Wer so redet, daß er verstanden wird, redet immer gut.“
―Molière

„Der Ruhm muß dem Verdienst entsprechen.“
―Molière

„Es ist ein langer Weg vom Beginn einer Sache bis zu ihrer Durchführung.“
―Molière

„Man kann vielen Menschen ihre Fehler abgewöhnen, indem man sie lächerlich macht.“
―Molière

„Wer da rotzig ist, mag sich schneuzen.“
―Molière

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Molière

Quelle: Wikimedia Commons

Molière

* 15. Januar 1622

† 17. Februar 1673 (51 Jahre alt)

Biografie: Molière war ein französischer Schauspieler, Theaterdirektor und Dramatiker.

Geboren 15. Januar

Zitat des Tages

„Wir schaffen in unserer Muttersprache Neuworte, soviel uns gutdünkt, die Vorsichtigen in bescheidener, die Wagemutigen in verstärkter Anzahl. Etliche Draufgänger haben sich in diese Beschäftigung geradezu berufsmäßig eingelebt: sie fabrizieren Worte, wie man einen Bedarfsartikel herstellt, auf Zeit, nach Dutzenden, verwenden sie im Eigenbetrieb und warten auf andere, die sie ihnen abnehmen, was sich allerdings nicht sehr häufig ereignet.“

— Alexander Moszkowski

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