Zitate von Narasimha Rao (1 zitat)

„Ich sah, wie zudringlich, erdrückend und ineffizient der Staat geworden war, wie er den Unternehmergeist erstickte, jede Idee abtötete und dafür nichts zurückgab.“
―Narasimha Rao

Zitate von anderen Autoren

„Man soll lieben, soviel man kann, und darin liegt die wahre Stärke, und wer viel liebt, der tut auch viel und vermag viel, und was in Liebe getan wird, das wird gut getan.“
―Vincent van Gogh

„Der Mann gibt dem Hause und der Familie Namen und äußere Gestaltung; er vertritt das Haus nach außen. Durch die Frau aber werden die Sitten des Hauses erst lebendig; so haucht sie in der Tat dem Hause den Odem des Lebens ein.“
―Wilhelm Heinrich Riehl

„Wo die Macht auf dem Thron sitzt wird die Wahrheit des Landes verwiesen“
―Anke Maggauer-Kirsche

„Auch das gehört zum Fluch unseres Nichtvergessendürfens, daß uns die falschen Erinnerungen bleiben.“
―Nikolaus Cybinski

„Ich lebe von guter Suppe und nicht von schöner Rede.“
―Molière

Quelle:
Die gelehrten Frauen, II, 7 / Chrysale

Narasimha Rao

Quelle: Wikimedia Commons

Narasimha Rao

Biografie: P. V. Narasimha Rao war ein indischer Politiker und der neunte Premierminister der Republik Indien.

Zitat des Tages

„Himmlisch war's, wenn ich bezwang meine sündige Begier, aber wenn's mir nicht gelang, hatt' ich doch ein groß Pläsier.“

— Heinrich Heine

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