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Ochiai Naobumi
Zitate von Ochiai Naobumi (3 zitate)
„
Der Dichter Wenn in der Nacht einsam ich aufwache und aus tiefer Seele meine Verse sinne: dann bin auch ich ein Gott.
“
―
Ochiai Naobumi
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„
Mein Gedicht Wenn einen Menschen ich finde, der sich von meinen Versen rühren läßt, - nun einen einzigen, - dann will ich gerne sterben.
“
―
Ochiai Naobumi
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„
Auf dem Krankenlager Mein Grab - wer von den Freunden wird es dann besuchen: als ich des Nachts wach lag, zählt' ich sie.
“
―
Ochiai Naobumi
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Zitate von anderen Autoren
„
Jeder Mensch hat die Chance, mindestens einen Teil der Welt zu verbessern, nämlich sich selbst.
“
―
Paul de Lagarde
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„
Was je Gutes oder Böses über die Menschen gekommen ist, haben die Menschen gemacht.
“
―
Adalbert Stifter
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„
Die Lunge braucht Sauerstoff und die Seele braucht Menschen.
“
―
Rainer Kaune
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„
Menschen rief ich, keinen Abschaum.
“
―
Diogenes von Sinope
Quelle:
Als er die Herankommenden mit einem Stock vertrieb, nachdem er zuvor nach Menschen gerufen hatte; gemäß Diogenes Laertius, Leben und Meinungen berühmter Philosophen, VI, 32
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„
Ich könnte dir Flöhe setzen ins Ohr Wie andere Schmeichler, die dich betören; Ich halte dir treulich den Spiegel vor – Du aber magst nimmer die Wahrheit hören.
“
―
Heinrich Vierordt
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Sobre o Autor:
Ochiai Naobumi
Biografie:
Ochiai Naobumi war ein japanischer Lyriker und Literaturwissenschaftler.
Zitat des Tages
„
Von dem, der mir nichts zu geben hat, laß ich mir auch nichts nehmen.
“
—
Gorch Fock
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