Zitate von Omar Khayyam (39 zitate)
![]() | „Vom Himmel reißt der Morgen das schwarze Tuch / Der Nacht, drum füll mit Magierwein den Krug, / Saqi, und reib dir deine Augen wach! / Glaub mir, du schläfst dereinst noch lang genug.“ ―Omar Khayyam Quelle: Robâîyât-e-Khayyâm (Übersetzt von Friedrich Rosen) |
![]() | „Ein Vogel saß einst auf dem Wall von Tûs, / Vor ihm der Schädel König Keykawûs / Und klagte immerfort: Afssûss, afssûss! / Wo bleibt der Glocken und der Pauken Gruß?“ ―Omar Khayyam Quelle: Robâîyât-e-Khayyâm (Übersetzt von Friedrich Rosen) |
![]() | „Dem Töpfer sah einst im Basar ich zu, / Wie er den Lehm zerstampfte ohne Ruh. / Da hört ich, wie der Lehm ihn leise bat: / Nur sachte, Bruder, einst war ich wie du.“ ―Omar Khayyam Quelle: Robâîyât-e-Khayyâm (Übersetzt von Friedrich Rosen) |
Zitat des Tages
„Die Wohltat des Staates besteht darin, daß er der Hort des Rechtes ist.“