Zitate von Omar Khayyam (39 zitate)
„Da ich nie das gewollt, was ich gesollt, / Ward meinen Wünschen Achtung nie gezollt; / Da alles, was Er will, das Rechte ist, / Ist Unrecht alles das, was ich gewollt.“ ―Omar Khayyam Quelle: Robâîyât-e-Khayyâm (Übersetzt von Friedrich Rosen) |
„O weh um jenes Herz, in dem kein Feuer brennt,/ Das nicht die hehre Glut der Liebessonne kennt;/ Wer einen ganzen Tag ohn Liebe hingebracht,/ Tut recht, wenn jenen Tag er 'nen verlornen nennt.“ ―Omar Khayyam Quelle: aus dem Persischen übersetzt von Friedrich Rosen |
„Der du so tief gegrübelt Tag und Nacht / Und über Welt und Leben nachgedacht, / Sieh nur einmal, wie's dieses Schicksalsrad / Bisher mit allen andern hat gemacht!“ ―Omar Khayyam Quelle: Robâîyât-e-Khayyâm (Übersetzt von Friedrich Rosen) |
Zitat des Tages
„Viele strenggläubige Menschen reden so, als wäre es die Aufgabe der Skeptiker, überkommene Dogmen zu widerlegen, und nicht die der Dogmatiker, sie zu beweisen. Das ist natürlich ein Fehler.“ [zitiert bei Richard Dawkins: Der Gotteswahn. Ullstein Verlag, 2007, ISBN 3550086881. Übersetzer: Sebastian Vogel. S. 74. Siehe auch w:Russels Teekanne]