Zitate von Oriana Fallaci (8 zitate)
„Doch es gibt Augenblicke im Leben, in denen Schweigen zur Schuld und Sprechen zur Notwendigkeit wird. Eine Bürgerpflicht, eine moralische Herausforderung, ein kategorischer Imperativ, dem man sich nicht entziehen kann.“ ―Oriana Fallaci Quelle: Die Wut und der Stolz. München, 2004. Übersetzer: Paula Cobrace. ISBN 3-548-60379-3 |
„Nicht die Sünde wurde geboren, als Eva den Apfel pflückte. Geboren wurde an diesem Tag vielmehr eine großartige Tugend, Ungehorsam genannt.“ ―Oriana Fallaci Quelle: Brief an ein nie geborenes Kind. Frankfurt am Main, 1977. Übersetzer: Heinz Riedt. ISBN 3-7740-0466-8 |
„Denn der Islam ist ein Teich. Und der Teich ist ein stehendes Gewässer. Voll mit Wasser, das nie abfließt, sich nie bewegt, sich nie reinigt, nie zu fließendem Wasser wird, das bis ins Meer strömt.“ ―Oriana Fallaci Quelle: Die Kraft der Vernunft. Deutsch von Paula Cobrace. List Verlag, 2006. ISBN 3548606229. Zitiert in der Rezension Der Teich liebt das Leben nicht von Hannes Stein, DIE WELT 16. Oktober 2004 |
„Wir befinden uns im Krieg, wollen wir das endlich begreifen, oder nicht? Und im Krieg weint man und stirbt man und damit basta.“ ―Oriana Fallaci Quelle: n-tv.de 16. Juli 2005, Rainer Haubrich in welt.de 18. Juli 2005 |
Quelle: Wikimedia Commons
Oriana Fallaci* 29. Juni 1929
† 15. September 2006 (77 Jahre alt)
Biografie: Oriana Fallaci war eine italienische Journalistin und Schriftstellerin.
Zitat des Tages
„Die absolute, wahre und mathematische Zeit fließt von sich aus und gemäß ihrem Wesen gleichförmig und ohne Rücksicht auf irgendwelche äußeren Dinge.“