Zitate von Oscar Wilde (1382 zitate)

„Die Jugendlichkeit Amerikas ist seine älteste Tradition. Dreihundert Jahre alt.“
―Oscar Wilde

„Eine feinfühlige Person ist eine Person, die immer anderen auf die Füße tritt, weil sie selbst Hühneraugen hat.“
―Oscar Wilde

„Im Eheleben kommt die Liebe, wenn die Leute einander gründlich mißfallen.“
―Oscar Wilde

„Nur die ganz Stumpfsinnigen sind beim Frühstück schon geistreich.“
―Oscar Wilde

Quelle:
Ein idealer Gatte - An Ideal Husband, Ein idealer Gatte, 1. Akt / Mrs. Cheveley

„Man kann leicht am Leid des Freundes teilnehmen. Viel schwerer fällt es, an seinen Erfolgen Freude zu haben.“
―Oscar Wilde

„Das Gebet sollte immer ohne Antwort bleiben; es würde sonst kein Gebet mehr sein, sondern eine Korrespondenz.“
―Oscar Wilde

„Die Form ist alles. Sie ist das Geheimnis des Lebens.“
―Oscar Wilde

„Greise glauben alles, Männer bezweifeln alles, Junge wissen alles.“
―Oscar Wilde

„Man sollte immer ein wenig unwahrscheinlich sein.“
―Oscar Wilde

„Der eigenartige Instinkt, der einer Frau sagt, daß sie recht hat, gleichgültig, ob das stimmt oder nicht.“
―Oscar Wilde

„Wie schade, dass wir hier im Leben nur solche Lektionen erteilt bekommen, wenn sie von gar keinem Nutzen sind!“
―Oscar Wilde

Quelle:
Lady Windermeres Fächer - Lady Windermere's Fan (1892), Lady Windermeres Fächer, 4. Akt / Lady Windermere

„Gegenseitige Freiheitsberaubung in beiderseitigem Einvernehmen.“
―Oscar Wilde

„Ich brach von der Spitze auf und arbeitete mich auf all meinem Weg nach unten.“
―Oscar Wilde

„Eine Zigarette ist das vollendete Beispiel eines vollendeten Genusses. Sie ist köstlich und lässt einen unbefriedigt.“
―Oscar Wilde

„Gift zu mischen ist ein geringeres Verbrechen denn schlechte Prosa zu schreiben.“
―Oscar Wilde

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Oscar Wilde

Quelle: Wikimedia Commons

Oscar Wilde

* 16. Oktober 1854

† 30. November 1900 (46 Jahre alt)

Biografie: Oscar Fingal O' Flahertie Wills Wilde war ein irischer Schriftsteller.

Geboren 16. Oktober

Zitat des Tages

„Keine sittliche Ordnung kann durch Gewalt erzwungen werden.“

— Stefan Zweig

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