Zitate von Oscar Wilde (1382 zitate)

„In Angelegenheiten von großer Wichtigkeit ist der Stil, nicht die Aufrichtigkeit von entscheidender Bedeutung.“
―Oscar Wilde

„Die Barmherzigkeit ruft eine Menge von Sünden hervor.“
―Oscar Wilde

„Von einem Buch vergiftet zu werden, so etwas gibt es nicht. Bücher, die die Welt unmoralisch nennt, sind Bücher, die der Welt ihre eigene Schande vor Augen halten.“
―Oscar Wilde

„Leben ist, sich in einem Spiegel »Adieu« zu sagen.“
―Oscar Wilde

„Die Londoner Saison steht ganz unter dem Zeichen Hymens: entweder man geht auf Männerjagd, oder versteckt sich vor ihnen.“
―Oscar Wilde

„Kunst ist vollkommen nutzlos.“
―Oscar Wilde

„Die Seele kommt alt zur Welt, aber sie wächst und wird jung. Das ist die Komödiee des Lebens. Der Leib kommt jung zur Welt und wird alt. Das ist die Tragödie unseres Daseins.“
―Oscar Wilde

„Ein großer Künstler sieht die Dinge niemals so, wie sie sind. Wenn er sie so sähe, wäre er kein Künstler mehr.“
―Oscar Wilde

„Die Zukunft gehört dem Dandy. Die Stutzer werden uns regieren.“
―Oscar Wilde

„Nur wer seine Rechnungen nicht bezahlt, bleibt im Gedächtnis.“
―Oscar Wilde

„Vielen wird er ohne Zweifel etwas großspurig und aufgeblasen vorkommen, wir aber ziehen vor, ihn einfach nur britisch zu finden.“
―Oscar Wilde

Quelle:
Andere Quellen, über den Kritiker Harry Quilter, A »Jolly« Art Critic, Pall Mall Gazette, 18. November 1886

„Persönlichkeiten, nicht Grundsätze, bewegen das Zeitalter.“
―Oscar Wilde

„Ein Bischof sagt als Achtzigjähriger noch genau dasselbe, das ihm eingeflößt wurde, als er achtzehn war.“
―Oscar Wilde

„Dein Erfolg enthält immer etwas, das selbst deinen besten Freunden mißfällt.“
―Oscar Wilde

„Nur die Seichten kennen sich gründlich.“
―Oscar Wilde

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Oscar Wilde

Quelle: Wikimedia Commons

Oscar Wilde

* 16. Oktober 1854

† 30. November 1900 (46 Jahre alt)

Biografie: Oscar Fingal O' Flahertie Wills Wilde war ein irischer Schriftsteller.

Geboren 16. Oktober

Zitat des Tages

„Mancher genießt das Leben nur halb, so lange er es ganz hat, und genießt es erst ganz, wenn er's nur halb besitzt.“

— Peter Rosegger

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