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Paul Heyse
Zitate von Paul Heyse (171 zitate)
„
Solang du schimpfst und tobst und bellst, Bleibst du dem Volk erfreulich. Doch wenn du einfach Recht behältst, Finden sie's unverzeihlich.
“
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Paul Heyse
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„
Im Lauf der Welt ist das Gemeine des Erhabnen Schatten.
“
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Paul Heyse
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„
Wie kannst du deine Zeit verachten Und doch nach ihrem Lobe schmachten? Soll man dir deinen Stolz verzeihn, Mußt drauf verzichten, eitel zu sein.
“
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Paul Heyse
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„
Was uns von oben kommt, ist alles zu verwinden. Nur was unseresgleichen uns anthut, frißt uns das Leben ab.
“
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Paul Heyse
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„
Am echten Geiste werden gesunde Sinne sich begeistern.
“
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Paul Heyse
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„
Wer niemals außer sich gerät, wird niemals in sich gehen.
“
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Paul Heyse
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„
Mancher große Mann hätte nie an sich geglaubt, wenn ihn nicht gute Freunde entdeckt hätten.
“
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Paul Heyse
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„
Gründliche Thorheit Die menschlichste der Schwächen Ist, über das, was uns das Herz gebrochen, Noch obendrein den Kopf uns zu zerbrechen.
“
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Paul Heyse
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„
Schule des Lebens Was lehret das Leben? Gieb Mir bündigen Bescheid. – Hingeben, was dir lieb, Hinnehmen, was dir leid.
“
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Ich denke mit Gewissensbissen Zurück, wie ich mein Lebenlang Vorbeiging fastend an gewissen Bissen, Die dann ein Schlechterer verschlang.
“
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„
Wir haben uns gar nichts zu sagen; Wie sollten wir uns nicht vertragen?
“
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Wen Götterworte nicht erheben, den erdrücken sie.
“
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In Liebesflammenqual vorm Jahr, Und doch frisch angesengt schon heuer? Das alte Sprichwort lügt fürwahr: Gebrannte Kinder lockt das Feuer.
“
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„
Übermaß Sich selbst beherrschen ist gar fein, Doch schlimm, sein eigener Tyrann zu sein.
“
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„
Wer die Menschen im Durchschnitt nimmt, Sieht, wie man sich bilden mag an ihnen, Sie bleiben, wozu Natur sie bestimmt: Bestien oder Maschinen.
“
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Sobre o Autor:
Quelle:
Wikimedia Commons
Paul Heyse
*
15. März 1830
†
2. April 1914
(84 Jahre alt)
Biografie:
Paul Johann Ludwig von Heyse war ein deutscher Schriftsteller.
Mann
Deutscher
Dichter
Geboren 1830
Geboren 15. März
Zitat des Tages
„
Die Familie ist es, die unsren Zeiten nottut.
“
—
Adalbert Stifter
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