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Paul Heyse
Zitate von Paul Heyse (171 zitate)
„
Wer keinen Fußtritt spüren will im Rücken, Muß sich nicht bücken.
“
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Paul Heyse
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Das ist unselige Minne, Wenn Weiber das Herz dir rühren, Bei denen Gemüth und Sinne Getrennte Wirtschaft führen.
“
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Paul Heyse
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„
Wortlos sind alle höchsten Seligkeiten.
“
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Paul Heyse
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„
Der Strom der Tränen ist nicht helle, Doch wäscht man Gold aus seiner Welle.
“
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Paul Heyse
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„
Nicht, welches Weib dem Mann gefällt, Ist seines Werthes Messer. Von Weibern denkt auch mancher Held: Je schlimmer, desto besser.
“
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Paul Heyse
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„
Sonst hab' ich mir selbst Impulse gegeben; Jetzt leb' ich nicht mehr, ich lasse mich leben.
“
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Paul Heyse
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„
Was den Modernen gebricht? Sie gehn zur Natur von der Kunst aus. Göttliche Alten! Natur leitet' euch sicher zur Kunst.
“
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Paul Heyse
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„
Der Zuschauer und der Leser, über nichts sind sie böser, als wenn es der Poet nicht macht genau so, wie sie sich's gedacht.
“
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Paul Heyse
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„
Das ist des Alters Los auf Erden, daß alle Rechte zu Pflichten werden.
“
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Paul Heyse
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„
Wie soll man in der Welt sich regen? Wer Unrecht hat, der büßt's mit Schlägen, wer Recht behält, den liebt man nicht, und wer neutral bleibt, heißt ein Wicht.
“
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Paul Heyse
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„
Wer beglücken soll, muß selbst des Glückes fähig sein.
“
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Paul Heyse
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„
Im Lenz, im Lenz, Wenn Veilchen blühn zuhauf, Gib acht, gib acht, Da wachen die Tränen auf. Im Herbst, im Herbst, Fiel alles Laub vom Baum. Ach, Lieb' und Glück Vergangen wie im Traum! Gib acht, gib acht, So ist der Dinge Lauf: Blumen und Wunden Brechen im Frühling auf.
“
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Paul Heyse
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„
Der echte Mime haßt, das merke, Des echten Dichters Genius. Er macht sich nichts aus einem Werke, Draus er nicht erst was machen muß.
“
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Paul Heyse
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„
Der Kinder Sünde, der Väter Fluch.
“
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Paul Heyse
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„
Die Welt zerstreut oder engt dich ein; Mußt in dir selbst zu Hause sein. Der wird von Unrast nicht verschont, Der bei sich selbst zur Miete wohnt.
“
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Paul Heyse
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Sobre o Autor:
Quelle:
Wikimedia Commons
Paul Heyse
*
15. März 1830
†
2. April 1914
(84 Jahre alt)
Biografie:
Paul Johann Ludwig von Heyse war ein deutscher Schriftsteller.
Mann
Deutscher
Dichter
Geboren 1830
Geboren 15. März
Zitat des Tages
„
Die Familie ist es, die unsren Zeiten nottut.
“
—
Adalbert Stifter
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