Zitate von Paul Hindemith (2 zitate)
![]() | „Nimm keine Rücksichten auf das, was Du in der Klavierstunde gelernt hast. Überlege nicht lange, ob Du Dis mit dem vierten oder sechsten Finger anschlagen mußt. Spiele dieses Stück sehr wild, aber stets sehr stramm im Rhythmus, wie eine Maschine. Betrachte hier das Klavier als eine interessante Art Schlagzeug u. handle dementsprechend.“ ―Paul Hindemith Quelle: Spielanweisung zu Paul Hindemiths Ragtime aus der Suite 1922 für Klavier, op. 26, Paul Hindemith: Sämtliche Werke, Serie V Kammermusik, Klaviermusik I, Mainz u.a.: Schott 1975 ff. |
![]() | „Keine Kunst lernt eine Regierung schneller als die, Geld aus den Taschen der Leute zu ziehen.“ ―Adam Smith Quelle: An Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations (1776), The Wealth of Nations, Book V |
![]() | „Was wir hier in diesem Land brauchen, sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher.“ ―Franz Josef Strauß Quelle: DIE WELT, 23. September 1974 |

Quelle: Wikimedia Commons
Paul Hindemith
* 16. November 1895
† 28. Dezember 1963 (68 Jahre alt)
Biografie: Paul Hindemith war ein bedeutender deutscher Komponist der Moderne und Bratschist.
Zitat des Tages
„Des Mannes Langeweile ist des Eheglücks, der Frauenherrschaft sichres Grab. Kosen oder grollen, girren oder fluchen mag der Mann, gleichviel! nur gähnen, gähnen darf er nicht!“