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Petrus Ceelen
Zitate von Petrus Ceelen (51 zitate)
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Mit 17 sagte ich: Ich bin fast zwanzig. Mit 39 gab ich an: Ich bin noch keine vierzig. Mit 57 sage ich: Ich bin gut fünfzig. Mit 80 werde ich angeben: Ich bin erst zwanzig mal vier.
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In manchem Gesicht steht mehr geschrieben als in einem dicken Buch. In manchem Gesicht steht eine ganze Bibliothek auf einer einzigen Seite. In manchem Gesicht steht nichts geschrieben: Es ist zu glatt.
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Auf einem Platz vor der Kirche steht: Es ist keine Schande, daß es uns so gut gut geht. Es ist aber eine Schande, daß es vielen Menschen so schlecht geht. Und beschämend ist, daß es vielen wegen uns so schlecht geht.
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Anna kann immer noch nicht fassen, daß ihre drogenabhängige Tochter Suzy für immer gegangen ist. Aber nun brauche ich keine Angst mehr zu haben, tröstet Suzys Mutter sich selbst. Und sie hat noch einen Trost: Suzys Kind Sascha. Wenn ich den Kleinen im Arm halte, habe ich ein Stück von Suzy im Arm.
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Der Drogenabhängige zeigt mir meine Sucht. Der Aidskranke zeigt mir mein Todesurteil. Der Straftäter zeigt mir meinen dunklen Bruder. Diese Brüder – denen zeigen wir's!
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Ich glaube nicht, daß Gott am Ende unseres Lebens mit uns ins Gericht gehen wird. Zwar werden wir Rechenschaft über unsere Worte und Taten ablegen müssen, aber er weiß, was wir für Geschöpfe sind. Selbst wenn nicht einmal hundert Kuhhäute für unsere Sündenregister ausreichten und der Teufel alles genauestens aufgeschrieben hätte, könnten wir uns getrost darauf verlassen, was da geschrieben steht: Auch wenn unser Herz uns anklagt, Gottes Herz ist größer als all unsere Schuld und Sünde.
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Vielen Menschen macht ihr Gewicht mehr Sorgen als ihr Gesicht. Sie haben auch mehr im Bauch als im Kopf.
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Marion findet es schön, ihre krebskranke Mutter auf der letzten Strecke zu begleiten. Sie sagt: Meine Mutter hat mich auf die Welt gebracht und ist mit mir meine ersten Schritte gegangen. Jetzt helfe ich ihr, von dieser Welt zu gehen und den letzten Schritt zu tun.
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Ich stehe vor einem hohen Berg und weiß nicht, wie ich hinauf komme. Erst wenn ich oben bin, sehe ich den Weg.
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Geld macht nicht glücklich, hat aber schon viele unglücklich gemacht.
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Milliarden Milchstraßen und irgend wo am Rande ein winziges Pünktchen: Unsere Erde. Milliarden Menschen und mittendrin ein Punkt, der Mittelpunkt von allem: Mein Ich.
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Der 8jährige Jochen ist unheilbar an Leukämie erkrankt. Er tröstet seine Eltern: Ich muß gehen, aber im Himmel werde ich Gärtner.
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Es trifft immer die anderen. Die anderen denken das auch.
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Oft rede ich über andere von mir. Manchmal sage ich wir und meine mich. Oder ich verstecke mich hinter der Mauer man. Wie viele Male sage ich du und meine ich!
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Wer glaubt, daß mit dem Tod alles aus ist, klammert sich mit einer Heidenangst an seinem bißchen Leben fest. Er hat ja sonst nichts, woran er sich halten kann.
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Sobre o Autor:
Petrus Ceelen
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11. Februar 1943
(82 Jahre alt)
Biografie:
Petrus Ceelen ist ein geistlicher Schriftsteller und Aphoristiker.
Geboren 1943
Geboren 11. Februar
Zitat des Tages
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Wer schlafen kann, darf glücklich sein.
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Erich Kästner
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