Zitate von Philip Dormer Stanhope (135 zitate)

„Schüchternheit wird im allgemeinen für Dummheit gehalten, was sie aber in den meisten Fällen nicht ist. Vielmehr stellt sie sich dort ein, wo eine Erziehung in guter Gesellschaft fehlt.“
―Philip Dormer Stanhope

„Die beharrliche, konzentrierte Aufmerksamkeit ist das sichere Merkmal eines bedeutenden Geistes, während Übereilung, Verwirrung und Unruhe die ewigen Symptome schwacher Charaktere sind.“
―Philip Dormer Stanhope

„Kleide dich so gut, wie es Menschen deines Ranges gewöhnlich tun, und lieber besser als schlechter.“
―Philip Dormer Stanhope

„Sprich über das Moderne ohne Verachtung und über das Alte ohne Vergötterung.“
―Philip Dormer Stanhope

„Es gibt Situationen, in denen man ein Geheimnis halb preisgeben muß, um den Rest zu bewahren.“
―Philip Dormer Stanhope

„Bedenke dies und präge es deinem Geiste ein, daß, wer nicht liebenswürdig ist, in Wahrheit im allgemeinen geselligen Verkehr überhaupt niemand ist.“
―Philip Dormer Stanhope

„Gutmütigkeit bezaubert alle, auch diejenigen, die keine haben.“
―Philip Dormer Stanhope

„Ein kluger Mann lebt weder geistig noch finanziell über seine Verhältnisse.“
―Philip Dormer Stanhope

Quelle:
Briefe über die anstrengende Kunst, ein Gentleman zu werden

„Eine gute Unterhaltung erträgt so wenig einen Diktator wie ein freies Staatswesen.“
―Philip Dormer Stanhope

Quelle:
Briefe über die anstrengende Kunst, ein Gentleman zu werden

„Ein Mensch ohne Aufmerksamkeit ist gar nicht geeignet, in der Welt zu leben.“
―Philip Dormer Stanhope

„Stil ist die Kleidung der Gedanken.“
―Philip Dormer Stanhope

„Sorgen und Geld reichen einander die Hand.“
―Philip Dormer Stanhope

„Der Weltmann verhält sich zum Büchermann wie ein zugerittenes Pferd zum Esel.“
―Philip Dormer Stanhope

„Wenige Leute machen gute Geschäfte, wenn sie außerdem nichts machen.“
―Philip Dormer Stanhope

„Was sich zu tun lohnt, lohnt sich, gut zu tun.“
―Philip Dormer Stanhope

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Philip Dormer Stanhope

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Zitat des Tages

„Der brennt am heißesten von allen Schmerzen, der fahl vom Feuer der Verachtung schwelt.“

— Arthur Schnitzler

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