Zitate von Pierre Augustin Caron de Beaumarchais (28 zitate)

„Man brauchte einen Rechner, ein Tänzer erhielt die Stelle.“
―Pierre Augustin Caron de Beaumarchais

„Irgend etwas bleibt immer haften.“
―Pierre Augustin Caron de Beaumarchais

„Ich beeile mich, über alles zu lachen, aus Furcht, einen Augenblick später darüber weinen zu müssen.“
―Pierre Augustin Caron de Beaumarchais

Quelle:
Der Barbier von Sevilla oder Alle Vorsicht umsonst! I, 2 (Figaro). Übersetzt von Josef Kainz Berlin: Fontane & Co., 1907. S. 12 Internet Archive

„Beweisen zu wollen, daß ich recht habe, hieße zugeben, daß ich unrecht haben kann.“
―Pierre Augustin Caron de Beaumarchais

„Jeder Mensch ist immer jemandes Kind.“
―Pierre Augustin Caron de Beaumarchais

„Selbst in den höchsten Ständen genießt die Frau nur eine geheuchelte Achtung, zum Schein gehätschelt, in Wahrheit geknechtet, als unmündig in ihrem Vermögen angesehen, als volljährig nur in der Verantwortung für ihre Fehler.“
―Pierre Augustin Caron de Beaumarchais

„Das letzte, was man für eine lebhafte Diskussion benötigt.“
―Pierre Augustin Caron de Beaumarchais

„Trinken ohne Durst und sich paaren in jeder Saison ist das, was uns von den Tieren unterscheidet.“
―Pierre Augustin Caron de Beaumarchais

„Was heutzutage nicht wert ist, gesagt zu werden, wird gesungen.“
―Pierre Augustin Caron de Beaumarchais

„Mittelmäßig und kriechend, das ist der Weg zum Erfolg.“
―Pierre Augustin Caron de Beaumarchais

„Ich beeile mich, über alles zu lachen, um nicht gezwungen zu sein, darüber zu weinen.“
―Pierre Augustin Caron de Beaumarchais

„Wenn eine Medizin nicht schadet, soll man froh sein und nicht obendrein noch verlangen, dass sie etwas nütze.“
―Pierre Augustin Caron de Beaumarchais

Pierre Augustin Caron de Beaumarchais

Quelle: Wikimedia Commons

Pierre Augustin Caron de Beaumarchais

* 24. Januar 1732

† 18. Mai 1799 (67 Jahre alt)

Biografie: Pierre-Augustin Caron de Beaumarchais war ein französischer Unternehmer und Schriftsteller.

Geboren 24. Januar

Zitat des Tages

„Kein einziges, ausgesprochenes Wort hat je so viel genützt wie diese vielen Worte, die verschwiegen blieben.“

— Plutarch

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