Zitate von Pierre Corneille (41 zitate)

„Wer alle Macht hat, muß auch alles fürchten.“
―Pierre Corneille

„Nicht mehr Rom ist Rom, es ist ganz wo ich bin.“
―Pierre Corneille

„Man lindert seine Leiden, indem man sie erzählt.“
―Pierre Corneille

„Niemals genießen wir ein ganz vollkommenes Glück: den stolzesten Triumphen ist ein Wermutstropfen beigemengt; stets gibt es einen Gram in einem solchen Augenblick, der sich in unsere ungetrübte Freude drängt.“
―Pierre Corneille

„Die Flut hat sie gebracht, die Ebbe trägt sie wieder fort.“
―Pierre Corneille

„Ein Fürst lernt seine Aufgab' kaum aus einem Buche.“
―Pierre Corneille

„Tut eure Pflicht und laßt die Götter sorgen!“
―Pierre Corneille

„Die Zeit ist eine mächtige Meisterin, sie bringt vieles in Ordnung.“
―Pierre Corneille

„Wie süß ist es, den Feind zu bemitleiden, den wir nicht mehr fürchten.“
―Pierre Corneille

Quelle:
Der Tod des Pompejus

„Und endlich schwieg der Kampf, da es an Kämpfern fehlte.“
―Pierre Corneille

„Die Liebe ist ein Tyrann, der keinen verschont.“
―Pierre Corneille

„In edlen Seelen wartet die Tapferkeit nicht auf die Zahl der Jahre.“
―Pierre Corneille

Pierre Corneille

Quelle: Wikimedia Commons

Pierre Corneille

* 6. Juni 1606

† 1. Oktober 1684 (78 Jahre alt)

Biografie: Pierre Corneille war ein französischer Autor, der vor allem als Dramatiker aktiv war. Im europäischen Maßstab gesehen gehört er mit seinem gesamten Schaffen dem Zeitalter des Barock an. Den Franzosen gilt er neben Molière und Jean Racine als einer der Großen des Theaters ihrer Klassik.

Geboren 6. Juni

Zitat des Tages

„In Ordnung leben heißt hungern und geschunden werden. Wer sind denn die, welche diese Ordnung gemacht haben, und die wachen, diese Ordnung zu erhalten?“ [Der Hessische Landbote, Erste Botschaft. Darmstadt, im Juli 1834. S. 2]

— Georg Büchner

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