Zitate von Plinius der Jüngere (24 zitate)

„Denn die Gunst böser Menschen ist so unzuverlässig wie sie selbst.“
―Plinius der Jüngere

„Bei Vergangenem können nicht einmal die Götter Hilfe leisten.“
―Plinius der Jüngere

„Die Gründe für eine Bitte angeben ist auch eine Bitte, und zwar die wirksamste von allen.“
―Plinius der Jüngere

„Die Gewohnheit ist die mächtigste Lehrmeisterin aller Dinge.“
―Plinius der Jüngere

„Es ist wunderbar, wie der Stolz den Menschen nach dem kleinsten Erfolg aufbläst.“
―Plinius der Jüngere

„Zuweilen auch lache ich, mache Spaß, spiele, bin Mensch. Aliquando praeterea rideo, iocor, ludo, homo sum.“
―Plinius der Jüngere

„Die Meinungen werden nämlich gezählt, statt gewogen zu werden.“
―Plinius der Jüngere

„Treibe dich in der Menge herum, damit dir die Einsamkeit wieder behagt.“
―Plinius der Jüngere

„Dies halte ich für das Schlimmste im Alter - zu spüren, daß man in diesem Lebensabschnitt anderen zur Last fällt.“
―Plinius der Jüngere

„Ruhm nämlich muss folgen, er darf nicht erstrebt werden.“
―Plinius der Jüngere

Quelle:
Epistulae 1, 8, 14

„Ich fürchte alles, bilde mir alles ein, und, was bei Fürchtenden etwas ganz eigenes ist, stelle mir das schlimmste am ersten vor.“
―Plinius der Jüngere

„Die Erde ist zu den Bedürfnissen der Menschen stets dienstfertig. Terra usus mortalium semper ancilla.“
―Plinius der Jüngere

12

Plinius der Jüngere

Quelle: Wikimedia Commons

Plinius der Jüngere

Biografie: Gaius Plinius Caecilius Secundus, auch Plinius der Jüngere, lateinisch Plinius minor, war Anwalt und Senator in der römischen Kaiserzeit unter den Herrschern Domitian, Nerva und Trajan. Wie sein Onkel, der Naturforscher Plinius der Ältere, ist er für die Nachwelt vor allem wegen seines teilweise überlieferten schriftstellerischen Werkes, hauptsächlich der Plinius-Briefe, bedeutsam geblieben.

Zitat des Tages

„Gewiß, die Welt und das Leben lassen sich auch ohne Transzendenz betrachten. Es gibt auch Leute, die Beethovens Symphonien pfeifen.“

— Walther Rathenau

Top-Autoren

Mehr Top-Autoren