Zitate von Quintus Ennius (12 zitate)

„Den wahren Freund erkennt man in der Not.“
―Quintus Ennius

„Erwarte nicht von Freunden, dass sie das für dich tun, was du selbst tun kannst.“
―Quintus Ennius

„Dem, der sich selbst nicht helfen kann, was nützt ihm sein Verstand?“
―Quintus Ennius

„Zu viel des Guten hat derjenige, der nichts Schlechtes hat.“
―Quintus Ennius

„Unsicheres Glück läßt uns den Freund erkennen.“
―Quintus Ennius

„Ich sage, Ajakide, du kannst die Römer besiegen.“
―Quintus Ennius

Quelle:
[WQ] - Annalium VI, 174; Worte der delphischen Phythia zu Pyrrhus vor dem Pyrrhischen Krieg 280-275 v.Chr.

„Wie ähnlich ist uns der Affe, dieses äußerst scheußliche Tier!“
―Quintus Ennius

Quelle:
zitiert bei Cicero, De Natura Deorum I, 97

„Erwarte nicht von Fremden, daß sie das für dich tun, was du selbst tun kannst.“
―Quintus Ennius

„Der wirkliche Freund ist der Freund in schwerer Stunde.“
―Quintus Ennius

„Weisheit ist die stärkste Waffe.“
―Quintus Ennius

„Wen sie fürchten, den hassen sie.“
―Quintus Ennius

„Zuviel des Guten hat derjenige, der nichts Schlechtes hat.“
―Quintus Ennius

Quelle:
zitiert bei Cicero, De finibus 2, 41

Quelle: Wikimedia Commons

Quintus Ennius

Biografie: Quintus Ennius war ein Schriftsteller der Römischen Republik, der oft als Vater der römischen Poesie bezeichnet wird. Obwohl nur Fragmente seiner Werke überlebten, ist sein Einfluss vor allem als Vermittler griechischer Literatur auf die lateinische Literatur erheblich: er bevorzugte im Gegensatz zu Naevius’ Saturnier den daktylischen Hexameter, der durch ihn in der lateinischen Epik üblich wurde.

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