Zitate von Rabindranath Thakur (116 zitate)

„Der Schmetterling, der von Blume zu Blume flattert, bleibt immer mein; den ich im Netz fange, verliere ich.“
―Rabindranath Thakur

„Wenn ihr eure Türen allen Irrtümern verschließt, schließt ihr auch die Wahrheit aus.“
―Rabindranath Thakur

„Wenn ihr in Not seid, helft anderen, und ihr werdet Erfüllung finden. Es ist ein Gesetz, daß jenen, die dienen, gedient wird.“
―Rabindranath Thakur

„Das Leid ist eine harte Münze, die wir für alles Wertvolle im Leben, für unsere Kraft, Weisheit und Liebe zahlen müssen.“
―Rabindranath Thakur

„Glaube ist der Vogel, der singt, wenn es noch dunkel ist.“
―Rabindranath Thakur

„Der Mensch geht in den Lärm der Menge, um den Schrei seines eigenen Schweigens zu übertäuben.“
―Rabindranath Thakur

„Wer sich selbst kennt, dem ist niemand fremd.“
―Rabindranath Thakur

„Kann einer, dem selbst die Kraft zur Größe fehlt, andere erniedrigen?“
―Rabindranath Thakur

„Der Strom der Wahrheit fließt durch Kanäle von Irrtümern.“
―Rabindranath Thakur

„Eines Tages werden wir wissen, daß der Tod uns nie das rauben kann, was unsere Seele gewonnen hat.“
―Rabindranath Thakur

„Wenn ich einmal von hier mich wende, sei dies mein Abschiedswort: unübertrefflich ist, was ich gesehen.“
―Rabindranath Thakur

„Die Zeit und die Flut warten auf niemanden.“
―Rabindranath Thakur

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Rabindranath Thakur

Quelle: Wikimedia Commons

Rabindranath Thakur

* 7. Mai 1861

† 7. August 1941 (80 Jahre alt)

Biografie: Rabindranath Thakur, ältere Schreibweise Rabindranath Tagore, war ein bengalischer Dichter, Philosoph, Maler, Komponist, Musiker und Brahmo-Samaj-Anhänger, der 1913 den Nobelpreis für Literatur erhielt und damit der erste asiatische Nobelpreisträger war.

Zitat des Tages

„Von allen politischen Idealen ist der Wunsch, die Menschen glücklich zu machen, vielleicht das gefährlichste.“

— Karl Popper

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